John Anthony Brooks | TSG Hoffenheim

Brooks spricht von Abschied

21.02.2017 - 12:34 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Kristian Dordevic

Vor etwas mehr als einem Jahr verlängerte John Anthony Brooks seinen Vertrag bei Hertha BSC bis 2019. Doch ob der talentierte Verteidiger auch wirklich bis zum veranschlagten Vertragsende in Berlin bleiben wird, scheint eher unklar.


Nach Angaben des "kicker" macht er keinen Hehl daraus, dass ein Abschied in Richtung England für ihn eine ernste Option sei – bereits im Rahmen der Verlängerungsverhandlungen forderte Brooks angeblich eine Klausel, die ihm einen Transfer in die Premier League erleichtere.

"Wenn es für Hertha passt und für mich, ist ein Wechsel vorstellbar. Dann werde ich mich nicht dagegen sträuben, eine neue Herausforderung anzunehmen. Aber bisher war nichts dabei, bei dem ich gesagt hätte: Da passt alles", erläutert der 24-Jährige laut dem Fachmagazin über seine sportliche Zukunft.

Bereits im Sommer lehnte Hertha eine Offerte des FC Watford in Höhe von kolportierten zwölf Millionen ab, Brooks reizte die Option schlichtweg nicht. Geschäftsführer Preetz erklärte Anfang September, der Innenverteidiger sei "kein Spieler für einen englischen Mittelklasseklub", tendenziell werde man den US-Amerikaner eher weiter aufbauen, bis er ein Thema für ein Spitzenteam sei.

Quelle: kicker

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,48 Note
3,76 Note
3,67 Note
3,90 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
32
31
15
21
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  • KOMMENTARE
  • 21.02.17

    Kann durchaus sein, dass Brooks auch noch einige Jahre in Berlin bleibt.
    „Es war für mich als Berliner immer ein Traum, für Hertha zu spielen. Das gibt man nicht so einfach auf.“ Denke, dass schon wirklich alles passen muss und er eine Stammplatzgarantie beim neuen Club braucht, damit er Hertha wirklich schon im Sommer verlässt.

  • 21.02.17

    Hätte Brooks lieber in Dortmund gesehen als Toprak. Ähnelt einem Boateng mit weniger Erfahrung meiner Meinung nach.

  • 21.02.17

    Ich mag die, die es gleich offen sagen und nicht mit so einem Vereinsbekennungsgeschwuchtel kommen ^^

  • 21.02.17

    Da scheinen beide Seiten offen miteinander umzugehen. Brooks scheint tatsächlich gut beraten und nicht auf den Kopf gefallen zu sein. In Berlin gibt es stand heute noch genug für ihn zu lernen, der Sprung zu einem großen Club ist dann auch möglich.