Naby Keïta | SV Werder Bremen

Wechsel­ver­bot für Keita?

11.03.2017 - 10:56 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Je länger die Saison dauert, desto größer wird die Liste an Vereinen, denen Interesse an einer Verpflichtung von Naby Keita nachgesagt wird. Durch seine überzeugenden Leistungen für Bundesligaaufsteiger RB Leipzig soll der 22-Jährige unter anderem beim FC Liverpool, Borussia Dortmund, Paris Saint-Germain und der AS Monaco auf dem Zettel stehen.


Doch die Klubs können sich mögliche Abwerbeversuche wohl sparen. Nach Informationen der "Leipziger Volkszeitung" gibt es bei den Sachsen ein Wechselverbot für Keita. Demnach sei weiterhin beabsichtigt, die Zusammenarbeit mit dem Mittelfeldakteur über 2020 auszudehnen.

"Wir sind bereits in Gesprächen und können uns vorstellen, ähnlich wie bei Emil Forsberg, den Vertrag noch mal vorzeitig anzupassen und zu verlängern", hatte Sportdirektor Ralf Ragnick bereits Ende Februar entsprechende Pläne gegenüber der "Bild" bestätigt.

In seiner Premierensaison im deutschen Oberhaus kommt Keita auf bisher 21 Einsätze, in denen er vier Tore selbst erzielte und sieben weitere seiner Teamkollegen auflegte.

Quelle: sportbuzzer.de

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
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4,50 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
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  • KOMMENTARE
  • 11.03.17

    Da hast Du recht ... und ich gehe auch mal davon aus, dass der Keita sich anständig verhält ...

    Ich gehe auch davon aus, dass Leipzig sagen wollte "An alle interessierten Vereine (und vielleicht sogar Keita-Berster) spart Euch Eure Angebote (also bringt damit keine Unruhe rein), der Keita ist unverkäuflich ... wir wollen sogar eher verlängern ...

  • 11.03.17

    Ja, theoretisch ist sowas immer möglich wird aber wie ich glaube nicht passieren. Ich finde es auch nicht gut und hoffe mal Keita verhält sich anständig. Solche Spieler will auch der FCB nicht haben.
    Einer der Gründe warum Draxler jetzt in Paris spielt und nicht beim FCB.

  • 11.03.17

    Klar hat der Verein mit einem Vertrag die Macht, ein "Wechselverbot" auszusprechen ... ist halt sehr martialisch ausgedrückt ... Man hätte auch einfach schreiben können, dass ihn Leipzig für unverkäuflich erklärt hat ... und zwar (offiziell) bis zum Ende seines bis 2020 laufenden Vetrages ... Darüber hinaus möchte RB Leipzig diesen (bis 2020) laufenden Vertrag gerne vorzeitig bis 2021 verlängern, was mit einer saftigen Gehaltserhöhung einhergehen dürfte. Jetzt kann sich Keita überlegen, ob er bis 2020 sein aktuelles Gehalt beziehen möchte, um dann evtl. in die PL (mit entsprechenden Gehalt) zu wechseln oder ob er bis 2021 bei Leipzig verlängert, dafür ab heute bis 2021 bei Leipzig (erheblich) mehr zu verdienen und dann 2021 in die PL wechselt und dann dort nochmal mehr verdient ...

    RB Leipzig hat auf alle Fälle angekündigt, ihn nicht vor Vertragsende verkaufen zu wollen ("Wechselverbot"). Wobei das auch abzuwarten bleibt, weil sie ein Jahr vor Vertragsrnde noch eine Ablöse bekommen ... Daher würde ich sagen bei dem aktuellen Vertrag bis 2020 herrscht bis 2019 ein "Verkaufsverbot" bzw. ist er halt unverkäuflich ... es sei denn schon vorher kommt jemand mit einem vollkommen unmoralischen Angebot (an RB Leipzig) um die Ecke ...

    • 11.03.17

      Ja, kann man machen, funktioniert aber nur wenn der Spieler da mitspielt. Wie etwa Lewandowski damals.
      Mach er den Payet oder Draxler kann der Verein nix machen.
      Kann ihn auf die Tribüne setzen für 3 Jahre, aber da verlieren am Ende immer beide Parteien.

    • 11.03.17

      Ein Verein wie Bayern würde ihn auf die Tribüne setzten, um allen Spielern zu zeigen, dass man sich nicht auf der Nase rumtanzen lässt ... weil sie es sich leisten können ... Und Leipzig wäre (zumindest rein finanziell) auch in der Lage, so zu reagieren ...

  • 11.03.17

    Scheint das Hausblatt von RB Leipzig zu sein.
    Sportbuzzer/Leipziger Volkszeitung. :-D

    Einzige interessante Info ist das RB mit ihm verlängern will das weiß man aber auch schon seit ein paar Wochen.

    Wechselverbot, diese Macht hätten Vereine sicher gerne...

    • 14.03.17

      Kurze Info: Diese Macht von der du da redest haben die Vereine und zwar nennt sich das "Arbeitsvertrag" sprich wenn Leipzig ihn nicht abgeben will dann geht Keita nirgendwo hin bis sein Vertrag ausläuft siehe Lewandowski beim BvB...
      Ob es sinnvoll ist Spieler auf Biegen und Brechen zu halten ist wieder ganz was anderes siehe Draxler und Wolfsburg

  • 11.03.17

    "Wir sind bereits in Gesprächen und können uns vorstellen, ähnlich wie bei Emil Forsberg, den Vertrag noch mal vorzeitig anzupassen und zu verlängern"
    Das müssen ja geile Gespräche sein, wenn er eh nicht wechseln darf :D

  • 11.03.17

    Irgendwie verstehe ich die Überschrift nicht ganz, bzw. dessen Aussage.
    Gibt es eine Klausel in Keitas Vertrag die ihm ein Wechsel untersagt oder will man seinen bestehenden Vertrag bis 2020 ausdehnen und schiebt daher allen Abwerbebemühungen einen Riegel vor?

  • 11.03.17

    ...dumme Überschrift....sorry aber das ist schlechter "Journalismus"...wieso schreibt man das so- will man Stimmung machen....
    Sie wollen ihn nicht verkaufen - ganz normal und nat. Ihr gutes Recht.

  • 11.03.17

    ein fürchterlich geschriebener artikel. klingt eher als habe sich der/die autor/in "wechselverbot" der dramatologie wegen ausgedacht.