Andreas Christensen | 1. Bundesliga

Vorstand genehmigt 25 Mil­lio­nen-Bud­get

27.08.2016 - 10:44 Uhr Gemeldet von: Bengalo | Autor: Bengalo

Borussia Mönchengladbach bemüht sich weiterhin stark um eine feste Verpflichtung des bis 2017 vom FC Chelsea ausgeliehenen Andreas Christensen.


Nachdem man sich bisher nicht mit den Londonern auf eine Ablösesumme für den 20-Jährigen einigen konnte - Gladbach soll dem Vernehmen nach mit Erfolgsbeteiligungen rund 20 Millionen Euro geboten haben - stehen den Fohlen durch die erneute Qualifikation für die Gruppenphase der Champions League neue Gelder zur Verfügung.

So berichtet die "Bild"-Zeitung am heutigen Samstag, dass das Budget für die Verpflichtung des Innenverteidigers vom Vorstand auf 25 Millionen Euro erhöht wurde. "Für Andreas sind wir bereit, einen Rekordtransfer zu tätigen", kündigte Sportdirektor Max Eberl unlängst an.

Der FC Chelsea, so war bereits Ende Juli zu lesen, zeigt sich durchaus gesprächsbereit. Allerdings seien die Blues dem Vernehmen nach nur zu einem Verkauf des Dänen bereit, wenn ihnen eine Rückkaufklausel gewährt werden würde.

Quelle: bild.de

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  • KOMMENTARE
  • 27.08.16

    Man muss realistisch bleiben Gladbach verhandelt mit Chelsea über eins ihrer aktuell besten Talente. Wenn wir ihn für 25 bekommen und Chelsea ihn für 45 in 3 Jahren zurückkaufen kann, haben alle das beste rausgeholt.
    Es würde mich nicht wundern wenn die Chelsea Innenverteidigung in ein paar Jahren Zouma, Christensen heißt.

  • 27.08.16

    Wollt ich auch gerade sagen, BMG steigt damit wieder zu den "Großen" auf was die Aktivitäten auf dem TM angeht aber ehrlich gesagt freut es mich, dass die Arbeit von Eberl da solche Früchte trägt, dass man eben wieder ernsthaft und langfristig oben mitspielen kann. Und ist ja klar, dass wenn man erfolgreicher spielt eben auch die Einnahmen und Ausgaben andere Größenordnungen annehmen.

  • 27.08.16

    Das ist doch alles eine Sache des ordentlichen Aushandelns. Eine Rückkaufklausel muss nicht immer sooo shclecht sein, wie man denkt. Zum einen ermöglicht sie erst solche Topspieler überhaupt zu bekommen. Ohne sie wäre man chancenlos. Und wenn diese RK nun beinhaltet, dass Christensen 2-3 Jahre unbehelligt bei uns bleiben kann, ehe er für 50 Mio zurückmuss, ist doch alles gut. Planungssicherheit haben dann beide. BMG kann 2-3 Jahre sicher planen und hat im Falle eines Spielerverlustes eben doppeltes Geld für Neueinkäufe ( siehe die Xhaka-Mios). Wichtig ist vordergründig erstmal, dass wir Christensen paar Jahre länger haben können.

  • 27.08.16

    Ohne Rückkausel ist ein Transfer wohl nicht möglich.

    Bei 25 Mio lässt man die Hose auch ziemlich runter. Da braucht Max bald nicht mehr mit Außenseiter gegen Leverkusen oder Schalke zu kommen.

  • 27.08.16

    Och nö. Bitte keine Rückkaufklausel. Außer sie beträgt mindestens das Doppelte :) Christensen ist ein riesen Talent. Hoffe für Gladbach, dass sie ihn verpflichten können.

    • 27.08.16

      Aus Chelseasicht ist ein Transfer schon nicht ganz so einfach zu verkraften wie man denken mag. Ziel war es eigentlich das Christensen auf lange Sicht die Nachfolge von Terry antritt und dafür sollte er Erfahrung im Ausland sammeln.
      Sozusagen verkauft Chelsea dann eine seiner Planstellen, das kann schon wehtun und ist auch fraglich ob kompensierbar.
      Daher wäre ein Rückkaufklausel, wenn auch nicht die ideale Lösung für BMG, schon nachvollziehbar.