Mahmoud Dahoud | VfB Stuttgart

Doch keine Ausstiegsklau­sel?

28.03.2017 - 11:49 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic

Dass es Borussia Mönchengladbach nach Auffassung vieler Beobachter schwer haben würde, das höchst umworbene Eigengewächs Mahmoud Dahoud über Sommer hinaus zu halten, lag auch in dem Umstand begründet, dass bisher vom Vorhandensein einer im Vertrag (Laufzeit bis 2018) verankerten Ausstiegsklausel ausgegangen wurde. Demnach soll der 21-Jährige den Verein im Sommer für eine festgeschriebene Ablösesumme verlassen können, deren Höhe der "kicker" zuletzt mit zwölf bis vierzehn Millionen Euro bezifferte. Zudem hieß es, Gladbach versuche im Rahmen der von Vereinsseite angestrebten Vertragsverlängerung die Klausel zumindest abzuändern


Ein Angebot zur Ausweitung des Arbeitspapiers hat der Klub Dahoud der "Rheinischen Post" zufolge bereits vorgelegt und warte nun auf Antwort. Eine Abänderung der Klausel würde in diesem Zusammenhang aber keine Rolle spielen, denn laut Informationen der Zeitung existiert keine Ausstiegsklausel im aktuellen Vertragswerk.

Quelle: rp-online.de

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3,53 Note
3,64 Note
3,50 Note
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Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
21
22
9
7
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  • KOMMENTARE
  • 29.03.17

    Wundert mich, dass die Bayern nicht interessiert sind?! Alonso hört auf und Kimmich wird Nachfolger (?) von Lahm, da fallen schon mal 2 Leute für die Zentrale weg.

    • 29.03.17

      bayern hat doch schon rudy verpflichtet.

    • 29.03.17

      Der ist ja eher ein Defensivallrounder...

    • 29.03.17

      Bei allem Hype um Dahoud, aber ich persönlich fände auch Dortmund schon arg große Fußstapfen für den Jungen. Bei Bayern hat aktuell selbst Kimmich Probleme auf seine Einsätze zu kommen. Rudy wird verpflichtet und wenn Rudy in München so spielt, wie aktuell in Hoffenheim, dann bekommt Rudy seine Einsätze ganz sicher. Und das nicht nur als RV Backup. Dahoud würde meiner Einschätzung nach bei Bayern wenig Chancen haben. Wenn die Bayern auf der Position nochmal handeln sollten, dann holen sie sich ne Axt ala Verratti oder eben einen, der im Finanzrahmen liegt. Perspektivspieler hat man dann genügend auf dieser Position, ein Stück weit Qualität und Erfahrung brauchts dann auch.

    • 29.03.17

      war auch nicht ganz ernst gemeint ;-)

      für mich ist rudy eher der typ wie es rode bei bayern war oder jetzt beim bvb ist. solider spieler, für mehr reicht es dann aber nicht.

      und in dahoud sehe ich das deutlich größere versprechen für die zukunft und ich gebe dir recht, verstehe es auch nicht warum sich bayern anscheinend nicht um ihn bemüht.

  • 28.03.17

    Hauptsache man sagt nichts zu seiner Verletzung. :D
    Aber wenn so rein gar nichts kommt, wirds wohl nicht so schlimm sein.

  • 28.03.17

    Ist doch egal. Wenn er nicht verlängert, muss ihn Gladbach so oder so verkaufen. Ob dann für 12 Mio mit Klausel oder 15 ohne Klausel (mehr glaube ich nicht bei einem Jahr Restvertrag) ist dann auch relativ wurscht. Interessant wird es dann nur, wenn jemand von der Insel kräfit mitbietet. Das könnte dann auch für den BVB den Preis etwas hochtreiben.

  • 28.03.17

    Das Thema nervt so dermaßen. Wieder ein von seinem Berater infizierter Jüngling der jegliche Dankbarkeit vermissen lässt und nur auf Geld aus ist.
    Dass wir für so einen überragenden Fußballer wieder nur so eine (für heutige Summen) lächerliche Summe kassieren werden ist schon etwas bitter, denn in 2 Jahren bietet dann irgendein Engländer dem BVB 50 Millionen für ihn.
    In der Form unter dem neuen Trainer und der letzten Saison für die Summe sportlich total unersetzlich. Bevor wir also für die Summe wieder irgendwelche Stümper aus Leverkusen oder Dortmund kaufen, die die nicht mehr wollen, würde ich notfalls auf Erfüllung des Vertrages pochen und mit ihm vielleicht die Ziele der nächsten Saison erreichen.