FC Bayern: Adrian Fein schließt sich der SpVgg Greuther Fürth an

Erwartungsgemäß kann Adrian Fein seinen Traum von der Bundesliga bei Greuther Fürth weiterverfolgen. Das Transfergeschäft mit dem FC Bayern, das sich in den vergangenen Tagen abgezeichnet hat, ist nunmehr offiziell. Es handelt sich um eine einjährige Leihe.

Fein, in der vergangenen Saison bei der PSV Eindhoven zu etwas Spielpraxis in Eredivisie (13 Einsätze) und Europa League (3) gekommen, wirft sich bei der Spielvereinigung nun in den Konkurrenzkampf mit Anton Stach, Paul Seguin und Co. Fest im Blick: Sein Debüt im deutschen Oberhaus. Auf das wartet der defensive/zentrale Mittelfeldspieler in seiner Karriere noch.

Beim FC Bayern schaffte er es 2020 in der Bundesliga zwar einmal ins Spieltagsaufgebot (ebenso in UEFA- und DFL-Supercup), eine Einwechslung blieb ihm jedoch verwehrt. Zuvor hatte Fein, dessen Anschlussvertrag in München bis 2023 gilt, reichlich Erfahrungen in der 2. Bundesliga gesammelt (HSV und Regensburg).

Fürth schon seit zwei Jahren an Fein dran

„Adrian passt hervorragend in unser Anforderungsprofil und ist im zentralen Mittelfeld eine absolute Verstärkung für uns“, freut sich Fürths Geschäftsführer Rachid Azzouzi, dass es endlich gelungen ist, Fein zu verpflichten. Die SpVgg hat hier einen langen Atem bewiesen: „Wir sind schon seit zwei Jahren an ihm interessiert.“

Auch nach Dafürhalten von Cheftrainer Stefan Leitl passe der Neuzugang „sehr gut zu unserer Art, Fußball zu spielen“.