Gute Nachrichten beim SC Freiburg und Changhoon Kwon: Der Südkoreaner konnte in dieser Woche wieder am Mannschaftstraining der Breisgauer teilnehmen. Zuvor wurde der Flügelspieler von seiner Corona-Erkrankung ausgebremst.
Dass er nun aber wieder zusammen mit seinen Teamkollegen arbeiten kann, diesen Umstand förderte die Pressekonferenz des SCF am Donnerstag vor der anstehenden Begegnung mit Arminia Bielefeld (Samstag, 15:30 Uhr, im Schwarzwald-Stadion) zutage. Was Kwons Einsatzfähigkeit angeht, wollte sich Cheftrainer Christian Streich allerdings nicht vollends in die Karten schauen lassen:
"Es kann sein, dass er jetzt am Wochenende im Kader ist, vielleicht aber auch noch nicht", so der 55-jährige Fußballlehrer, der das Ganze auch noch von einer anderen Personalien abhängig machen wollte. Streich führte zu Kwon weiter aus: "Er ist jetzt im Mannschaftstraining, aber noch nicht bei 100 Prozent. Es geht ihm aber gut und er hat keinerlei Nachwirkungen oder Beschwerden. Da müssen wir schauen, wie wir es jetzt machen."
Anschließend verwies Streich auch noch auf die Option, dass zurückkehrende Spieler auch erst einmal in der U23 (Regionalliga Südwest) Spielpraxis sammeln könnten: "Die zweite Mannschaft hat jetzt auch noch mal drei Spiele vor Weihnachten, da gibt es dann auch Möglichkeiten, den einen oder anderen, der jetzt krank oder verletzt war, einzusetzen."
#Streich: "Janik #Haberer trainiert individuell, damit er Kraft bekommt, um ins Mannschaftstraining zurückzukehren. Aber eher nach Weihnachten. Bei Changhoon #Kwon kann es sein, dass er im Kader ist am Samstag. Er ist nicht bei 100 Prozent, aber es geht ihm gut." pic.twitter.com/ouWn5H3p92
— SC Freiburg (@scfreiburg) December 10, 2020
