Borussia M'gladbach: Rose muss bei Christoph Kramer noch abwarten

Der zurückliegende Mittwochabend war für Christoph Kramer gleich doppelt bitter: Der defensive Mittelfeldakteur verlor mit seinen Teamkollegen von Borussia Mönchengladbach zum einen nach 2:0-Halbzeitführung noch mit 2:3 gegen die TSG Hoffenheim, zum anderen konnte er die Begegnung verletzungsbedingt nicht durchspielen.

Ihn hatte es am Oberschenkel erwischt, woraufhin der 30-Jährige in der 75. Minute vom Feld musste. Auf der Ersatzbank saß er dann mit dickem Eispack am lädierten Oberschenkel. Anzeichen für eine schwerere Blessur? Was die Verletzung betrifft, konnte Fohlen-Chefcoach Marco Rose am späten Mittwochabend noch keine genaue Prognose abgeben.

Der Übungsleiter auf der Pressekonferenz nach der Partie gegen die Kraichgauer auf die Frage, ob bei Kramer ein Faserriss zu befürchten sei: „Bei Chris Kramer hat der Muskel zugemacht. Da wissen wir es noch nicht und müssen schauen.“ Die Gladbacher müssen also noch die weiteren Untersuchungen abwarten.

Beim Rechtsfuß besteht also weiter die Möglichkeit eines Ausfalls am Wochenende, wenn es für die Elf vom Niederrhein gegen Arminia Bielefeld geht. Das Spiel schließt den 31. Spieltag zum Ende der Englischen Woche ab. Anstoß ist am Sonntag um 18:00 Uhr im Borussia-Park.

Zur letzten Meldung vom 21. April 2021:

Kramer muss verletzungsbedingt vom Platz

Borussia Mönchengladbach musste am Mittwochabend im Spiel gegen die TSG Hoffenheim einen verletzungsbedingten Wechsel vornehmen. Mittelfeldabräumer Christoph Kramer klagte über Probleme am rechten hinteren Oberschenkel und wurde daraufhin in der 75. Minute durch Patrick Herrmann ersetzt.