Im Hinspiel fiel dem Mainzer Trainer Martin Schmidt vor allem die körperliche Unterlegenheit seines Teams gegen die robusten Schanzer auf. Im Rückspiel versuchte es der Coach daher mit Gaetan Bussmann, Leon Balogun und Jhon Córdoba in der Startelf.
"Wir wollten kräftige Leute auf dem Platz", so Schmidt laut der "Allgemeinen Zeitung". Vor allem die Nominierung von Bussmann überraschte dabei. Der Franzose hat mittlerweile wohl das gewünschte Bundesliganiveau erreicht, Konkurrent Pierre Bengtsson stand nicht einmal im Spieltagskader.
"Er hat im Herbst Fortschritte gemacht und gut trainiert", so der Trainer nach der Niederlage. Bussmann darf sich trotz der vergebenen Punkte als Gewinner fühlen: "Er hat gezeigt, warum er auf dem Platz war." Der 24-Jährige ackerte und scheute keinen Zweikampf. Es scheint gut möglich, dass er auch gegen Borussia Mönchengladbach wieder von Beginn an auf dem Platz steht.
Guter Fußballer. Noch besserer Handballer.
Wenn man vom Gegenspieler die Hand dahin geführt bekommt, wo der Ball ist....
Sinnlose Diskussion, Ingolstadt hat den Elfer ja dann später von unserem Lieblingsschiedsrichter (Gruß an Sandro Wagner) bekommen.
Der Junge hat ein wahnsinns Talent... schön dass er langsam in Mainz ankommt.