Julian Brandt | Borussia Dortmund

Angeschlagen nach dem Stuttgart-Spiel

09.12.2017 - 11:36 Uhr Gemeldet von: Gerd Binder

In der 70. Minute der gestrigen Partie zwischen dem VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen handelte sich der Stuttgarter Santiago Ascacibar bereits seine siebte Gelbe Karte in der laufenden Saison ein. Der Argentinier foulte Gegenspieler Julian Brandt, traf den Offensivakteur mit offener Sohle oberhalb des Sprunggelenks.


Infolgedessen musste der 13-malige deutsche Nationalspieler ausgewechselt werden. "Er ist angeschlagen", bestätigte Bayer-Coach Heiko Herrlich laut "dpa", dass Brandt eine Blessur davongetragen hat. Eine genauere Diagnose soll nach einer eingehenden Untersuchung in Leverkusen erfolgen. Somit steht aktuell noch ein Fragezeichen hinter der Einsatzfähigkeit des 21-Jährigen für die kommende Begegnung mit Werder Bremen.

Quelle: wn.de

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Saison
2020/21
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2022/23
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Einsätze
31
31
32
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  • KOMMENTARE
  • 09.12.17

    Wird wohl nur halb so wild sein.

  • 09.12.17

    Habe das Spiel live gesehen und kann da nur recht geben das beide Schiedsrichter in dieser Sache einfach versagt haben. Auch auf Seiten des VfB war es sehr ungerecht Bailey hätte aufjedenfall Gelb bekommen müssen weil er auf Zeit gespielt hat und das sehr oft gegen einen Aufsteiger hahahahah.

    • 09.12.17

      Bisher hat keiner beim VFB gewonnen und NUR Augsburg einen Punkt dort geholt.
      Also war das Zeitspiel wohl ziemlich berechtigt, da es letztlich gegen jeden Gegner 3 Punkte gibt (ob Meister oder Aufsteiger).
      Aber die beiden Szenen auch nur annähernd miteinander zu vergleichen... nunja!

  • 09.12.17

    Kein Wunder nach dem Foul - und dann nichtmal rot. Unfassbar was sich Aytekin für einen Dreck zusammen pfeift. Schon wieder eine absolut unterirdische Leistung, der Mann ist einfach kein guter Schiri.

    • 09.12.17

      Schwer so etwas in Echtzeit zu entscheiden, sehe die Schuld ganz klar beim Videoassistenten.

    • 09.12.17

      Das stimmt schon, der Videoschiedsrichter hat es wirklich noch mehr verbockt. Aber das reicht mir als Ausrede für den Schiri auf dem Platz hier nicht. Er hat eine gute Sicht und Ascacibar holt Brandt hart von den Beinen. Das muss er sehen, dass das zumindest eine potenzielle rote Karte ist und wenn er sich nicht sicher ist, hat er ja die Möglichkeit es sich selbst nochmal anzugucken. Stattdessen gibt er nur gelb und schmeißt Herrlich vom Platz, nur weil der sich (mMn absolut verständlich) aufregt, dass sein Spieler umgebolzt wird. Ich bleibe dabei, dass Aytekin einfach nur ne Wurst ist und in der Bundesliga nichts zu suchen hat.

    • 09.12.17

      Zusätzlich war das Spiel zum Zeitpunkt des Fouls unterbrochen.
      Es hätte jetzt keinen Spielfluss zerstört sich die Situation kurz an der Seitenlinie anzusehen, aber ich glaube damit der Schiri vor Ort das darf muss der Videoschiri zuerst Kontakt aufnehmen. Das ist anscheinend nicht passiert...

  • 09.12.17

    Nach dem brutalen Foul kann man froh sein, wenn er tatsächlich nur angeschlagen ist. Wurde ja auch sofort ausgewechselt und ist später zum Bus gehumpelt.
    Unverständlich wie Ascacibar dafür nicht rot gesehen hat.

  • 09.12.17

    Das gestern war für Leverkusen schon der Tod des Videobeweises...
    Wie soll man das ganze noch ernst nehmen ?

    Da kriegt Wendell für EXAKT DIE GLEICHE Grätsche 3 Spiele Sperre + 1 Spiel auf Bewährung, während Ascacibar fröhlich weiter treten durfte. Also das Versagen von Aytekin + Konsorten auf dem Platz ist ja schon grauenhaft gewesen, aber das der VAR da nicht einschreitet, während bei Leverkusen letzte Woche der VAR Wendell vom Platz geschickt hat,da hätte ich an Herrlichs Stelle nicht nur eine Wasserflasche geworfen.
    Perfektioniert wurde die Farce dann mit dem Tribünengang von Herrlich.