Leon Bailey | 1. Bundesliga

„Die Vereine führen Gespräche“ – 30 Millionen für Bailey wohl zu wenig

30.07.2021 - 15:15 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Ein Abschied von Leon Bailey von Bayer Leverkusen in dieser Transferperiode ist bisher nicht entschieden. Verbrieft ist aber, dass die Beteiligten sich mit dem Thema beschäftigen. Unter anderem hängt der weitere Ausgang der Personalie vom Preis ab.


„Es gibt unterschiedliche Interessenten aus der Premier League. Wir prüfen die Optionen“, sagte Craig Butler, Stiefvater und Berater des Flügelspielers. Auch Simon Rolfes bestätigte dieser Tage vorhandene Interessenten für Bailey.

Der Name Leicester City steht im Raum, die Wolverhampton Wanderers ebenfalls. Im Fokus ist besonders Aston Villa. „Die Vereine führen Gespräche“, lässt Butler wissen. Nach Informationen der Bild gab der Klub aus Birmingham ein Angebot in Höhe von 30 Millionen Euro ab.

Zeitpunkt für Bailey-Wechsel noch offen

Was Leverkusen zu wenig sein soll. Mindestens 35 Millionen Euro müssten es sein. Ähnlich könnten Angaben des kicker gedeutet werden, wonach ein gewillter Abnehmer 30 bis 40 Millionen Euro zahlen müsste, um den Jamaikaner aus dem bis 2023 laufenden Vertrag herauszulösen.

Bailey selbst erklärte vor Kurzem öffentlich, für den nächsten Karriereschritt bereit zu sein. Ob ein Wechsel zu einem der genannten Vereine einen solchen darstellen würde, gilt es womöglich noch zu erörtern. Butler: „Es ist wichtig, dass Leon den richtigen Schritt macht. Deshalb ist noch nicht entschieden, ob er in dieser Transferperiode wechselt oder später.“

Nach Demarai Gray (FC Everton) wäre Bailey der zweite Offensivspieler für die Flügel, den Leverkusen diesen Sommer ziehen lässt.

Quelle: bild.de | kicker

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2020/21
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