FC Bayern: Lucas Hernandez gibt Entwarnung nach Auswechslung

Der FC Bayern konnte am Samstagnachmittag mit einem 3:2-Auswärtssieg über den VfL Wolfsburg einen großen Schritt Richtung Meisterschaft machen. Auch Lucas Hernández half entscheidend mit, die knappe Führung über die Zeit zu bringen, indem er in der Nachspielzeit per Grätsche einen Konter des Gegners unterband.

Dabei bekam der Franzose jedoch einen schmerzhaften Schlag auf das Schienbein und musste daraufhin ausgewechselt werden. Schlimmer erwischt hat es den 25-Jährigen laut eigener Auskunft aber nicht. Kurz nach dem Spiel meldete sich Hernández über seine sozialen Kanäle zu Wort und teilte mit, dass es ihm gut gehe.

Der Verteidiger wird also schon in der Englischen Woche wieder auf dem Platz stehen wollen. Ob seine Selbstdiagnose zutrifft und es wirklich bis Dienstagabend zur Partie gegen Bayer Leverkusen reicht, bleibt allerdings vorerst noch abzuwarten.

zur letzten Meldung vom 17. April

Hernández angeschlagen ausgewechselt

Lucas Hernández biss am Samstagnachmittag auf die Zähne und stand trotz einer Rippenprellung über 90 Minuten für den FC Bayern gegen den VfL Wolfsburg (3:2) auf dem Platz. Ganz durchspielen konnte er allerdings nicht, weil er sich kurz vor dem Abpfiff gleich wieder die nächste Blessur zuzog.

In der Nachspielzeit grätschte der Verteidiger einen freien Ball weg, rauschte dabei aber mit Gegenspieler Kevin Mbabu zusammen. Während es für Mbabu anschließend weiterging, war das für Hernández die letzte Szene. Er musste in der 96. Minute durch Tanguy Nianzou ersetzt werden.