Mateo Klimowicz | 1. Bundesliga

Vor Wechsel zum VfB Stuttgart?

06.05.2019 - 13:34 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Nach Diego Klimowicz, der zwischen 2002 und 2011 bei Wolfsburg, Dortmund und Bochum unter Vertrag stand, könnte es nun auch seinen Sohn Mateo nach Deutschland verschlagen. Wie argentinische Medien berichten, steht der VfB Stuttgart kurz vor der Verpflichtung des 18-jährigen Offensivmannes von Instituto AC Córdoba, wo auch schon Vater Diego seine Karriere begann und beendete.


So berichten etwa "TyC Sports" oder "Doble Amarilla" über eine Ablösesumme von 1,5 beziehungsweise 1,9 Millionen Euro, für die die Schwaben einen Großteil der Transferrechte (80/90 Prozent) erhalten sollen.

Dem letztgenannten Medium zufolge werde diesem Sommer eine Million Euro fällig, eine halbe Million im Februar 2020 und weitere 400.000 Euro, sobald eine bestimme Anzahl an Einsätzen erreicht ist. Es seien nur noch Details zu klären. Schon zeitnah soll die Klubführung des argentinischen Zweitligisten über einen Vollzug des Geschäfts entscheiden.

Klimowicz, der neben der Sturmspitze auch schon auf der Zehn und auf beiden Flügeln zum Einsatz kam, bringt es seit Herbst 2017 auf insgesamt 35 Partien für Instituto, bei denen ihm sieben Treffer gelangen. Der Youngster wäre nach Emiliano Insúa, Santiago Ascacibar und Nicolás González bereits der vierte Argentinier im aktuellen Kader der Schwaben.


LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
4,15 Note
4,35 Note
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Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
25
15
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  • KOMMENTARE
  • 07.05.19

    Ist fix. Sein aktueller Verein hat den Transfer (inkl. Offenlegung sämtlicher Zahlungen) bestätigt.

  • 06.05.19

    Der hat ja kurze Haare ?

  • 06.05.19

    Irgendwie fühl ich mich gerade sowas von alt, nachdem ich diese News gelesen habe! Wenn die Söhne von ehemaligen Bundesligaspielern in der Buli spielen; Diego Klimowicz...so lang ist das doch gar nicht her!!!

  • 06.05.19

    Kann mir jemand sagen, ab wie viel Prozent der Transferrechte ein Spieler denn in Deutschland auch für einen Verein spielen darf? Ab 50? Oder wie läuft denn so etwas ab?

    • 06.05.19

      Bei einer Leihe hat der Leihverein auch nicht die Transferrechte eines Spielers, also tippe ich mal auf 0% Transferrechte.

    • 06.05.19

      Ich denke bei einer Leihe ist es eh nochmal anders. Ich finde das Thema interessant habe bisher über Google (Stichwort: Third-party ownership football) herausgefunden, dass so etwas wohl mittlerweile verboten ist. Wäre ja auch doof, wenn ein Sponsor einen Spieler zu 100 Prozent kauft und die dann "Umsonst" für einen Verein der Wahl spielen dürfen.

      Oder Stuttgart bekommt den Spieler mit 80 Prozent, darf Stuttgart dann auch einen Verkauft bestimmen? Und die anderen 20 Prozent, die jetzt (wohl) nicht verkauft werden - verfallen diese, wenn der Spieler ablösefrei wird?

  • 06.05.19

    "könnte es nun auch seinen Sohn Mateo in die Bundesliga verschlagen".

    Mal schön abwarten