Ein Knochenmarködem, wie es aktuell bei Matija Nastasic (im Fuß) vorliegt, bezeichnete Schalkes Sportdirektor Axel Schuster am Mittag auf der Pressekonferenz vor dem Wolfsburg-Spiel mit als "das Fürchterlichste", was man sich einhandeln könne.
Damit bezog er sich indes nicht auf die Schwere der Verletzung, sondern auf die Vorhersagbarkeit eines Rückkehrzeitpunktes. Eine Prognose, wann wieder mit dem Innenverteidiger gerechnet werden kann, vermochten die Verantwortlichen auch heute nicht abzugeben.
Sicher steht vorerst nur fest, dass Nastasic auch am morgigen Samstag noch keine Option darstellen wird. "Das Gute ist: es entwickelt sich in die richtige Richtung", machte Schuster Hoffnung eine baldige Rückkehr. Es wird besser, das Ödem sei schon kleiner geworden.
Wenngleich sich nichts vorhersagen lässt, könne man beim Serben im Grunde "Woche für Woche nachfragen" beziehungsweise überprüfen, ob es wieder okay ist.
