Noah Weißhaupt hat beim 1:1 gegen Bayer Leverkusen gezeigt, wie wertvoll Einwechslungen sein können. Der 23-Jährige kam in der 59. Minute für den ausgepumpten Connor Metcalfe und brachte sofort neue Impulse ins Offensivspiel des FC St. Pauli.
Cheftrainer Alexander Blessin hob die Bedeutung des Flügelspielers nach der Partie hervor. „Gleich mit der ersten Aktion hat er ein Tempodribbling, bei dem er durchgeht und ein Foul zieht“, erklärte Blessin auf der Pressekonferenz. „Das sind genau die Aktionen, die wir uns wünschen. Die Einwechslungen sind notwendig.“
Der Druck auf Leverkusen nahm mit der Hereinnahme Weißhaupts spürbar zu – die Belohnung folgte mit dem Ausgleichstreffer durch Carlo Boukhalfa.
Metcalfe gibt Startelfcomeback
Der Wechsel war in erster Linie taktisch bedingt, aber nicht nur. Startelfrückkehrer Metcalfe stand nach zwischenzeitlich viermonatiger Pause wegen einer Schambeinentzündung erstmals wieder in der Anfangsformation. Blessin: „Bei Connor wussten wir, dass er nicht länger als 60 Minuten spielen kann. Bis dahin hat er alles versucht.“
Weißhaupt füllte die Rolle danach nahtlos mit Tempo und Zielstrebigkeit. Mit seinem Auftritt hat sich der Leihspieler vom SC Freiburg für weitere Einsätze empfohlen– ob von Beginn an oder erneut als Joker.
Leider nicht mehr S11 :(
Wäre einer für Freiburg falls Doan wechselt
Wäre einer für Dortmund
30 Millionen
Muss davor noch deutscher Nationalspieler werden, erst dann interessant
Ein Jahr in Stuttgart mit Ausstiegsklausel, dann gehts zum BVB