Verkauf von Randal Kolo Muani kein Thema für Eintracht Frankfurt

Ablösefreie Spieler sind oftmals nicht billiger als transferierte, da es immer zu hohen Handgeldern und höheren Gehältern führt. Der Spieler hat die gesamte Macht der Verhandlung bei sich. Aber eine Menge Geld wird bei Kolo Muani trotzdem generiert ✌🏻

Waren 5 Mio Handgeld bei Kolo, ich glaube nicht dass man den “günstigen“ Preis bei ner Ablöse aufs Papier bekommen hätte

Sehe ich ganz genauso
Muani aus Bayern Sicht würde extrem Sinn machen sogar
Kane ist weeeesentlich teurer und mit Muani könnte man verhältnismässig günstig ein Riesentalent holen das vor allem nochmal ein anderer Stürmertyp und bisschen weiter als Tel ist man bräuchte nur evtl noch jemand drittes um die beiden ohne grossen Druck dahinter aufbauen zu können aber hat man mit Choupo oderso ja vlt schon im Kader
Bei einem variablen Trainer wie Nagelsmann der sich selbst bei Bayern gelegentlich gerne am Gegner orientiert in Sachen Aufstellung wäre die Konstellation eigentlich ein Jackpot

Alex Meier, Gekas, Amanatidis sind die Gegenbeispiele, welche geblieben sind und nie die Chance auf einen größeren Verein wahrgenommen haben/konnten. Falls Real Madrid oder sonst wer anruft, bist du direkt weg.

Warnung für aufnehmende Vereine vielleicht 😂

Die SGE kamdabei doch immer Recht gut weg. Zumal alle Spieler im Einkauf günstig waren, Gehalt gering und der Ersatz dann um Glück auch funktioniert hat.

Gerne können wir Kolo abgeben im Sommer und für geringe Ablöse Silva wieder holen. Der funktiert in Frankfurt 👍

@Gangplank, das waren andere Zeiten. Mittlerweile ist was aus meiner Eintracht geworden und der Peak (hoffentlich) noch nicht erreicht. Finde das kann man nicht so vergleichen

wenns so weitergeht seh ich den Peak auch noch nicht erreicht Tim
Man möchte fast meinen der Zug zug zug🚂🚂🚂

Jetzt wo Haller noch eine op braucht wäre er ein absoluter Top Kandidat beim BVB 😅 naja zumindest würde er gut in den Spielstil passen 🤷‍♂

Denke nicht das Frankfurt verkauft vor 2024

Hm dann käm ich mir aber als Mouki echt verarscht vor
Moukoko liefert momentan echt ab und es gibt noch Modeste als BackUp sprich man hat schon zwei Stürmer und einen Adeyemi der das auch noch spielen kann wenn beide ausfallen wenn auch anderer Spielertyp
Wenn man dann Muani holt würde ich mich an Moukokos stelle fragen was ich eigentlich noch tun soll um gesetzt zu sein sowohl auf dem Platz als auch in Sachen Vereinsplanung

Ich hoffe einfach er bleibt noch ein paar Jahre bei uns. Danach kann er bei den Bayern weiter zaubern, da er dann für RB oder BVB zu gut sein wird. Vielleicht bleibt er aber auch weil wir in ein paar Jahren alle anderen oben genannten Vereine überholt haben ;-)

rundanny deine Meinung, lass die Leute doch tippen

Durstlöscher, lass mich doch meine Meinung kundtun.

Du stellst deine Meinung hier aber als Tatsache dar

Was es aufgrund der Umstände für jeden Menschen mit Herz und Verstand auch ist. Fußballiebe hin oder her, vor 4 Jahren haben wir noch alle die Russland-WM zelebriert, man sieht ja wie viel das bringt.

dass die WM boykottierz gehört ist eine absolute Tatsache, da gibt's kein wenn und aber. Tote & Versklavung sollten da Grund für jeden genug sein.

Und hier hin gehörts schonmal gar nicht.

Es gehört ganz sicher nicht in die Kolo Muani Kommentarzeile.

Wieso man aber anderen vorschreiben muss etwas nicht sehen zu dürfen oder gar jemanden aufdrängt etwas zu boykottieren, verstehe ich nicht …
Wenn genau diese generierten Katarmillionen dann in den nächsten großen Transfer für die Bayern oder PSG fließen boykottiert ihr die auch ? Schaut ihr euch dann nur die Konferenz an, wenn Bayern nicht spielt und die CL-Konferenz nur an den Spieltagen wo Bayern bzw. PSG nicht spielen ?

Ja, es ist moralisch verwerflich so ein Turnier von 0 an auf dem Rücken toter migranten nur für ein Event zu bauen. Fakt ist jedoch: das Blut klebt an den Händen der Fifa und der Qatar Diktatoren , nicht an den Bürgern Qatars oder den Spielern oder den Zuschauern. Ob wir wollen oder nicht findet es statt, das beste was man jetzt tun kann ist ein offener Dialog , sich in der Mitte treffen, Fehler aufzeigen. Jetzt einfach zu boykottieren und es wegzudenken ist für mich eine zu einfache Lösung für ein allgemeines globales Problem. Die Herrscher und Machthaber nahezu aller Staaten und ihre Manipulation sowie Korruption.

Meiner Meinung nach ist es in unserer Pflicht als Westen , den Menschen dort zu lehren was es heisst tolerant zu sein ohne unsere regenbogen agenda aufzurdücken, und sich näher zu kommen denn deren Glaube (meist Islam) ist kein schlechter, er wird nur schlecht von einigen mächtigen instrumentalisiert. Genauso wie der Westen seit Jahrzehnten und Jahrhunderten Krieg instrumentalisiert um mächtig genug zu sein um Afrika , nah ost etc auszubeuten.

Dann könnt ihr das ja gerne tun, ich unterstütze Jeden, der das tut und mit seinen Werten nicht vereinbaren kann!
Auf der anderen Seite finde ich es unangemessen, Jeden von seinen Überzeugungen bekehren zu wollen. Leben und leben lassen, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Es ist auch immer ein Stück weit Doppelmoral, zu einigen Themen klare Kante zu zeigen und das aber auch von anderen einzufordern, in anderen Themen aber die Augen zu verschließen. Wer konsequent ist, müsste demnach auch strikt auf den Konsum anderer Dinge verzichten, wie Lebensmittel, Kleidung, Technologien etc, die ebenso auf der Ausbeutung und Verletzung von Menschenrechten basieren. Das soll das in keinster Weise relativieren, was mit der WM Vergabe falsch läuft, aber es gibt etliche Themen, die in diese Richtung zielen und bei denen man ansetzen kann/muss, um dagegen vorzugehen. Auf Fußball können einige dann ganz gern noch verzichten - wenn’s an den eigenen Geldbeutel geht aber dann schon weniger… von daher könnt ihr euch diese Art und Weise, zu predigen sparen und eure Werte anderen aufzudrücken sparen. Wie gesagt, es ist schön dass die Menschen nicht alles mitmachen und aus Überzeugung heraus auf Dinge verzichten, die ihnen lieb sind um Änderungen herbeizuführen. Aber immer diese Moralkeule zu schwingen und anderen eure Ansichten aufzudrücken, ist in den meisten Fällen Doppelmoral und verfehlt auch den eigentlichen Sinn eines Boykotts. Sollte nicht jeder seine eigenen Standpunkte vertreten und aus eigener Überzeugung heraus handeln? Als Vegetarier würde ich es auch gerne sehen, wenn die Menschen Kollektiv zumindest ihren Konsum einschränken würden, damit man weg von den Massentierhaltungsstandards und Klimaschädigenden Bedingungen kommt, dennoch hüte ich mich davor, andere von bekehren zu wollen. Das ist immer ganz dünnes Eis mit Worten wie Moral zu argumentieren, die WM in Russland oder Brasilien hat sicherlich auch in einem Kontext gestanden, wo viele Dinge nicht mit unseren westlichen Werten übereinstimmen (siehe Thema Homosexualität, Menschenrechte etc.). Da wurde keine Welle draus gemacht, obwohl 4 Jahre zuvor Russland in die Krim einmaschiert ist. Steht zwar nicht unmittelbar im Zusammenhang mit dem Der WM hinsichtlich des Baus der Stadien, ist doch aber eiglt. Nicht weniger tragisch? Da reden wir von aktivem Töten, nicht von Tod infolge Menschenrechtswideriger Arbeitsbedingungen…

Wie gesagt, die korrupte Fifa hat einen dicken Haufen auf Werte und Moral gelegt. Man muss und sollte es nicht akzeptieren, dass für die WM Leute sterben und ein Land, dass diesbezüglich so rückständig ist, so ein Turnier austragen darf. Trotzdem ist die Diskrepanz unserer Werte und derer Realität, wie auch 2018 in Russland.
Ich finde es sehr positiv, wenn man nickt Teil davon sein will, indem man es nickt konsumiert. Auf der anderen Seite geschieht es überall, dass Konsum mit Moral einhergeht und da muss man es jeden einzelnen überlassen, ob er aus einem Sportevent ein politisches Thema machen will, oder nicht

@AiltonsHüfte:
Ich stimme dir in vielen Punkten bei, sehe es aber eher als unsere Pflicht, unsere Kultur und Werte zu vermitteln und nickt aufzudrücken. Letztendlich muss man andere Kulturen auch respektieren, wie bspw. die Einstellung zu Bierkonsum, oder eben auch konservative Ansichten, wenn auch nicht akzeptieren! Man befindet sich jetzt nunmal in ihrem Land, also sollte man auch nickt so überheblich sein, und unsere westlichen Werte als Weltstandard vorgeben. Das einzige was man machen kann, ist auf unwürdige Bedingungen aufmerksam zu machen und sich dagegen zu Positionieren. Werte anderen Kulturen aufzudrücken, davon würde ich mich allerdings hüten! Man kann nur als Beispiel für Offenheit vorangehen und darauf hoffen, dass man dick einander annähert, vielleicht auch durch solche gemeinsamen Momente der Freude und des Respekts. Alles andere sehe ich kritisch, der Westen ist nicht der Nabel der Welt, auch wenn wir Bürger der Kultur es natürlich so kennen und schätzen.

Wenn was boykottiert werden sollte dann die korrupte Schleimer Truppe aka FIFA.

@PavelNedved
sehe es genauso, danke für die Beiträge 🤙

Danke für deinen Beitrag Pavel, gehe da mit vielem konform.

Beim Punkt hinsichtlich des Respekts für andere Kutluren muss ich aber sagen, dass es dafür aber auch Grenzen gibt. Mit dem Verbot von Bier habe ich kein Problem, aber wenn man Homosexualität grundsätzlich verbietet und als geisteskrank bezeichnet, dann muss ich leider sagen: Wenn du dir die FIFA WM in dein Land holst, dann musst du auch alles akzeptieren, was damit einhergeht und offiziell steht die FIFA für Offenheit und Toleranz. Da kannst du dann homosexuellen Menschen nicht verbieten, in der Öffentlichkeit ihre Liebe durch Gesten kund zu tun. Prinzipiell setze ich immer dort einen Schlussstrich, wo Menschen unterdrückt werden für etwas, das sie nicht beeinflussen können.

Auf was ich hinaus will: es gehören immer beide Seiten dazu und auch das Gastgeberland hat die moralischen Vorgaben der FIFA zu akzeptieren und diese sind nunmal westlich geprägt.

Ich kündige sicher niemandem die Freundschaft, weil er oder sie WM schaut, aber ich denke dennoch, dass es den Diskurs braucht und auch aushalten muss - auch unter Fußballfans. Ich persönlich bin der Meinung, dass die FIFA es leider nicht schafft, ihre Strategie zu ändern - wenn nicht tatsächlich mal boykottiert wird und dadurch finanzieller und image-bezogener Schaden entsteht. Das stellt sie leider alle paar Jahre wieder unter Beweis - daher werde ich dieses Jahr boykottieren, auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass ich das auch schon bei der letzten tun hätte sollen.

Da bin ich ganz bei dir rundanny. Ja, ich habe auch Freunde die sich das anschauen, und nein, ich stehe mit ihnen jetzt nicht auf Kriegsfuß. Aber Korruption und Ignoranz sind in der Fifa so fest verankert, dass sich da durch keine Annäherung der Welt irgendwann etwas ändern kann. Die Fifa kann sich nur verändern, wenn sich ihr Geschäft nicht mehr lohnt. Boykott ist also denke ich das einzige, was strukturelle Änderung hervorrufen kann, nicht nur unbedingt auf Katar bezogen, sondern auf das Geschäft des Sportswashing der autoritären Staaten im Allgemeinen. Das Argument, dass ja die Fifa das Problem sei, spricht eben noch stärker für einen Boykott, und keineswegs dagegen.

Offiziell steht Fifa auch für Diversität und Gleichberechtigung, in der Realität sind sie aber korrupt und autokratisch aufgestellt.
Man kann Qatar für die Werte und Menschenrechtswiderigkeiten kritisieren, aber nicht dafür, dass die WM bei Ihnen gelandet ist. Letztendlich haben sie nach den Regeln der Fifa gespielt, indem Geld geflossen ist. Dass sie den Fußball instrumentalisieren für politische Zwecke hinsichtlich soft-Power und Sports-washing, ist sicherlich traurig für den Fußball, aber nicht die Ursache dafür, dass die Wm dort gelandet ist oder Fußballvereine es zulassen, dass sich solche Staaten in Clubs einkaufen.

Mit der Bewerbung und dem Zuschlag haben sie sich zu bestimmten Kompromissen verpflichtet, sich in einigen Dingen wie Alkohol und Sexualität offener zu zeigen, richtig. Aussagen wie die des WM-Botschafters sind natürlich nicht akzeptabel, aber es werden sicherlich keine WM zuschauer wegen ihrer Sexualität 7 Jahre in Haft gesteckt, weil Homosexualität ln Qatar verboten ist. In der Hinsicht bin ich mal gespannt wie es sich dann verhält, aber trotz dessen dass sie diesbezüglich ultra-konservativ sind, werden sie es respektieren müssen, dass die Fans aller Welt kulturell anders geprägt sind. Auf der anderen Seite muss man, wenn man denn Teil dieser Wm sein will, aber auch Ihre Kultur zumindest respektieren, wenn nicht akzeptieren, und dazu gehören dann auch solche moralischen Fragen. Was ich damit meine ist, dass man mit der Vergabe dorthin auch die Verpflichtung als Fifa hat eingeht, dass die Dinge eben gerade in diesen kritischen Punkten eine gemeinsame Basis haben, indem klare Anforderungen gestellt werden und auch vor Ort geprüft werden. Man kann aber nicht erwarten dass von kulturelle Hintergründe wegen einer lächerlichen WM komplett aufgebrochen werden und man sich den westlichen Werten unterordnet.
Das ist ein feiner Unterschied und wir westlichen Länder neigen dazu, anderen unsere Werte einzuimpfen, ohne Rücksicht auf ihre Werte.

Man kann gespannt sein wie es sich in den nächsten Wochen verhält.. ich bin selbstverständlich auch klar gegen Unterdrückung jeder Form, finde es aber arrogant zu glauben, dass mit der Vergabe in ein konservatives Land, dieses dazu verpflichtet ist, ihre Identität grundlegend zu ändern.
Respekt also in diesem Sinne nur davor, dass es weiterhin intern unter den Qataris vermutlich keine großen Änderungen in ihrer Denkweise geben wird und diese Strukturen nur für die WM Gäste gelten.

Wir sind uns alle einig dass die WM niemals dort hätte hingehen dürfen, aber das ist ganz und allein die Schuld des korrupten Fifa-Verbands, also sollte man auch mit moralischen Paukenschlägen in ihre Richtung vorsichtig sein und die Fehler bei uns im Westen suchen, wie es sein kann dass diese WM in einem Land ausgetragen wird und wir überhaupt solche Debatten führen müssen. Respekt in dem Sinne davor, dass die Fifa ursächlich für diese Lage ist, nicht die kulturbedingen Umstände vor Ort

Damit will ich mich auch garnicht gegen einen boykott Positionieren, wie in den vorigen Beiträgen erwähnt.. ich finde es gut, nur sollte man aufpassen, das nur an Qatar festzumachen oder diese Ansicht anderen aufzudrängen. Denn eigentlich müsste man die Fifa boykottieren, die die aufgrund von Profit diese Debatte in den Fußball tragen.

Aber mal darüber hinaus:
Wir (der Westen) positionieren uns immer gegen Ungerechtigkeiten wie menschenrechtsverachtung und kulturelle/wertebasierender Diskrepanzen in solchen Staaten, wenn’s uns nicht betrifft. Sobald wir aber selber profitieren, sehen wir darüber hinweg, zumindest wenn es anderswo auf der Erde passiert. Es ist nicht die Kultur des Ostens, die Dritteweltländer ausbeutet dafür dass hier Wohlstand herrscht, aber das juckt ja auch keine Sau, solange es immer nur ganz weit weg abseits unserer Gesellschaft passiert bzw. Wir jetzt nickt durch eine WM direkt damit in Berührung kommen. Deshalb finde ich das ganze auch etwas Scheinheilig, wenn natürlich auch positiv, überhaupt sich mal gegen Ungerechtigkeiten zu positionieren auf Kosten unserer Interessen

Bleibt bloß weg

Die sollen ihre fettigen Fettfinger bei sich lassen

Einzefälle von deiner Theorie können sicherlich eintreffen. Dass die ganze Mannschaft auseinander fällt so wie du es sagst halte ich aber für nicht sinnig

Wird sich jedoch so (oder ähnlich) ergeben.

Gefällt mir als SGE Fan auch nicht 😂

Bei einigen Personalien hat man es ja nicht in der Hand (Ndicka, Kamada, Knauf) und wenn Sie und Trapp mit der Verlängerung zögern sollten (auch hier Gehaltsgefüge beachten) wird man lieber verkaufen.

Lindström ist der bessere Gacinovic.
Zwischen Weltfußballer Aktionen und 3. Liga alles dabei

Also alle die fraglich sind, gehen. Top Einschätzung, danke mein Bester.

@No.1
Was ist mit dem Physio? Hab gehört, der hat nen Kumpel in Rom.
Abgang in Richtung AS oder Lazio incoming?

7 Leistungsträger werden mit Sicherheit nicht abgegeben. Wir haben endlich sportliche und (einigermaßen) finanzielle Argumente, um unsere Jungs halten zu können, da macht die grösste Abgangswelle der jüngeren Vergangenheit keinen Sinn. Und selbst wenn die Hälfte der Aufgezählten geht, schaffen wir das auch irgendwie zu kompensieren. Da gab es schon deutlich schlechtere Voraussetzungen. Auch einen Lindstrom mit Gacinovic zu vergleichen ist schon der blanke Wahnsinn.. Lindstrom hat jetzt schon mehr gute Spiele abgeliefert, als Gacinovic in seiner ganzen Zeit bei uns gute Aktionen hatte.

Wohlfühlen ist eines, Gehaltsstruktur beibehalten was anderes.

Trapp scheint inzwischen etwas zu teuer zu sein für Position und Leistung. Man will verlängern mit leistungsbezogenem Vertrag und das mächtige Grundgehalt reduzieren.

Sow hat nicht mehr lange Vertrag und wird im Sommer ins letzte Vertragsjahr gehen.

Knauf, Ndicka und Kamada sind wahrscheinlich so oder so weg.
Und Lindström die einzige Option neben Muani Geld zu generieren.

Daher könnt ihr gerne disliken, ändert aber nichts an der Realität 😂

Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt

Er kam ablösefrei. Selbst bei einem Angebot von 50 Mio würd ich ihn verkaufen und das Geld in 1-2 neue Spieler investieren

Man muss auch Spieler finden, die ins Gehaltsgefüge passen.

Da kommen Spieler mit 15Mio+ Ablöse kaum in Frage. Heißt man kann das Geld bei solchen Summen auch nicht 1zu1 reinvestieren.

Kolo war bislang ein Glücksgriff.
Quasi 1,5Jahre auf den ablösefreien Transfer gewartet und dann gleich so einen Einstand.

So jemanden aus dem Hut zu zaubern gelingt nicht jedes Jahr

Wenn er die Leistung beibehält in dieser Saison sowie 2023/2024 wird die Eintracht deutlich mehr als 50 Mio fördern können. 70-80+

grundsätzlich ja, am ende ist es aber immer noch frankfurt

Jovic, Haller und er kann sich dieser Tage bei Frankfurt sogar in der Champions League präsentieren.
WM bleibt abzuwarten, ob er Einsatzzeit erhält

Okeehhh