Während andere Klubs in den letzten Zügen der Transferperiode noch einige offene Baustellen zu schließen haben, verbucht der SC Freiburg ein Erfolgserlebnis in den Bemühungen um Verstärkung für das Mittelfeld.
Prodromos Petrides, seines Zeichens Präsident des zypriotischen Vereins APOEL Nikosia, kündigte am Donnerstagabend nach der Niederlage im Elfmeterschießen gegen den FK Astana und dem damit einhergehenden Aus in der Qualifikation für die Europa League an, dass Roland Sallai nach Freiburg wechselt.
"Sallai geht noch heute Abend. Er wird die sportmedizinischen Untersuchungen absolvieren und wenn alles positiv verläuft, wird der Transfer abgeschlossen", zitiert "Thema Sports" Petrides, der weiter ausführt: "Es war der Wunsch des Spielers, seine Karriere in der Bundesliga fortzuführen."
Bereits vor der ersten Runde im DFB-Pokal hatte Freiburgs Cheftrainer Christian Streich bestätigt, dass sich die Breisgauer noch mit einem Akteur verstärken wollen. Dieser soll im Idealfall in der Mittelfeldzentrale und auf den Außenbahnen einsatzfähig sein – Positionen, die Sallai bekleiden kann.
Als Ablöse für den 21 Jahre jungen Ungar, dessen Vertrag in Nikosia bis 2021 datiert ist, stand zuletzt eine Ablöse in Höhe von 4,5 Millionen Euro im Raum.
„Sallai geht noch heute Abend.“ ?
...Dann dauert es wohl eine Weile bis er ankommt. Fliegen wäre schneller...
Mach et, Rolli.
Sallai neben Szalai wäre bei Hoffe aber schöner gewesen.