Sebastian Rode | Eintracht Frankfurt

Sammer: "Er tut uns gut"

08.09.2014 - 10:52 Uhr Gemeldet von: Dirk Sommer | Autor: Dirk Sommer

"Ich fühle mich fit, habe keine Probleme, auch wenn ich noch nicht ganz bei 100 Prozent bin", so Neuzugang Sebastian Rode laut "kicker". Ein Knorpelschaden im Knie setzte den ehemaligen Frankfurter monatelang außer Gefecht.

Bei den Bayern erfüllt der 23-Jährige die in ihn gesetzten Erwartungen bisher zur allgemeinen Zufriedenheit. "Sebastian ist bei Bayern München angekommen. Er tut uns mit seiner Power und Aggressivität gut", so Sportvortstand Matthias Sammer über den von ihm selbst benannten "kleinen Giftzwerg".

Quelle: kicker

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,84 Note
3,90 Note
3,92 Note
3,50 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
27
17
27
7
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  • KOMMENTARE
  • 08.09.14

    Es werden aber leider nie alle zur gleichen Zeit fit sein...

  • 08.09.14

    Macht in der Rückrunde kein Spiel mehr wenn alle fit sind.

  • 08.09.14

    Rode selber ist aber auch sehr verletzungsanfällig.

  • 08.09.14

    1. Vielleicht hat man ihn ja gerade deshalb geholt, weil gerade die 3 genannten DM durchaus verletzungsanfällig sind.
    2. Vielleicht ist er just der Typ, der mit sehr guten Mitspielern selber noch mal besser wird? Ohne Lewandowski geht der Doppelpass halt auch mal nicht - und schon warst Du "unauffällig" ....

  • 08.09.14

    Löw könnte ihn ruhig mal testen... evtl. macht er sich ja als RV besser :P

  • 08.09.14

    Wäre er evtl was fürs DFB-Team? Wundert mich, dass er bisher noch nicht ins Gespräch gebracht wurde. Ich mein, seine Vorstellungen waren bisher ja wohl ganz ordentlich!

  • 08.09.14

    da werden einige noch ihre meinungen überdenken müssen... bisher einer der besten bayern spieler in dieser saison. ;-) wer hätte das vor der saison gedacht...

  • 08.09.14

    Ich finde das völlig in Ordnung, wenn er die Chance wahrnehmen kann. Gerade bei so einem hohen Niveau tut es ganz gut, öfters unvoreingenommen zu bleiben und etwaige positive Entwicklungen als solche wahrzunehmen. Argwohn hat da nichts zu suchen, da es alles andere als einfach ist.