Obwohl im Sommer nahezu durchgehend über eine Rückkehr von Vierinha zu PAOK Saloniki spekuliert wurde, gibt es bis zum heutigen Tag keinen Vollzug zu vermelden. In Anbetracht des in dieser Woche schließenden Transferfensters könnten die entscheidenden Schritte nun bevorstehen.
Wohl auch dank eifrigem Zutun vom Spieler selbst. Nach einem Bericht von "Sport 24" habe der angeschlagen in die Saison gestartete Portugiese zuletzt (mit Zustimmung seines Vereins) permanent in Thessaloniki geweilt und mitunter eine vermittelnde Tätigkeit eingenommen, da ihm selbst an dem Wechsel liege.
Dafür nehme er auch Abstriche in puncto Gehalt in Kauf. Mit seinen Gehaltsforderungen sei der 31-Jährige, der beim VfL Wolfsburg kolportierte zwei Millionen Euro jährlich verdient, im Laufe der Zeit auf unter 1,5 Millionen Euro heruntergegangen.
Wie es weiter heißt, wolle PAOK-Eigner Ivan Savvidis heute durch einen Vertreter auf Tuchfühlung mit dem VfL gehen, um auszuloten, wieviel der Bundesligist noch für den bis 2018 unter Vertrag stehenden Europameister aufrufe. Anfänglich soll Wolfsburg 2,5 Millionen Euro gefordert haben.
Im Anschluss werde Savvidis final entscheiden, ob er grünes Licht für die Zahlungen an Wolfsburg beziehungsweise Vieirinha gebe.
