Die Zeichen zwischen Hugo Siquet und dem SC Freiburg stehen auf Abschied. Der belgische U21-Nationalspieler bekommt seit seinem Wechsel im Januar (kam für 4,5 Millionen Euro aus Lüttich) kein Bein in die Tür von Trainer Christian Streich. Für mehr Spielzeit könnte daher ein vorübergehender Abschied anstehen.
Zum Konkurrenzkampf auf der rechten Abwehrseite zwischen Siquet, Kiliann Sildillia und Lukas Kübler erklärte SCF-Sportdirektor Klemens Hartenbach in einem kicker-Interview: „An der Form der beiden kam Hugo einfach nicht vorbei.“
Auch der sonst gewohnte Aufbau über die U23 der Breisgauer geht nicht ohne Nebengeräusche vonstatten, da Siquet trotz des jungen Alters schon ein gewisses Standing aus der Heimat mitgebracht hatte: „Ich habe es einen Tick unterschätzt, von wo er kam. Er war kein No-Name“, so Hartenbach weiter.
Der kicker geht daher davon aus, dass sich die Wege im Winter zunächst trennen werden. Ein Abnehmer für den Außenverteidiger, der selbst bereits im September mit einem Abgang geliebäugelt hat, werde jedenfalls gesucht. Ob sich eine Leihe realisieren lässt, wird sich zeigen. Siquets Vertrag in Freiburg läuft noch bis 2026.
1. oder 2. BundesLiga 👍oder zurück in Seine Heimat Belgien? 👎
Zu uns Darmstädter Lilien und gemeinsam aufsteigen!
Come to FC Nuremberg bro
Stuttgart, Augsburg oder Bochum. In der Reihenfolge
Effzeh!
Kölsche Cafu!
Fänd ich super. Ich glaube der Typ hat auf jeden Fall was drauf
Lieber den Schmid, der ist da doch auch noch unterwegs..
Aber doch schon mega alt
Wobei bei einer Leiter juckt auch nicht wirklich, aber der Schmid hat wirklich seit 2 Jahren nicht mehr richtig gespielt
Leider hat Johnny doch super an den Folgen seiner Corona Erkrankung zu kämpfen und er wird vermutlich leider nie wieder auf das Niveau vor der Krankheit kommen.
Auf zu S04
Die haben doch erst Sane geholt
[Kommentar gelöscht]
Du spielst für gar keinen großer
Schwache Aussage, Schalke ist immer noch ein grosser Verein, mit viel Strapazen die letzten Jahre, und gerade in so einer Lage kann man auf sich aufmerksam machen.