Christian Früchtl | 1. Bundesliga

Vertragsverlänge­rung bis 2020

27.02.2018 - 20:31 Uhr Gemeldet von: Robin Meise

Im Zug seines 18. Geburtstags hat sich der Vertrag von Christian Früchtl beim FC Bayern München verlängert. Das ursprünglich bis zum Ende der laufenden Spielzeit gültige Arbeitspapier ist nun zwei Jahre länger gültig.


Der Torhüter ist seit 2014 im Verein und absolvierte bereits mit 15 Jahren sein erstes Trainingslager mit der Bundesligamannschaft des Rekordmeisters.

"Wir freuen uns, dass die Zusammenarbeit zwischen dem FC Bayern und Christian bis 2020 ausgedehnt wurde", bestätigte Christian Rößner, seines Zeichens Berater von Früchtl, der "Sport Bild". Das größte Ziel seines Mandanten sei, "irgendwann im Tor der Profis zu stehen".


LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
-
-
-
-
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
-
1
-
-
Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
0% KAUFEN!
0% BEOBACHTEN!
100% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 28.02.18

    S11?

  • 28.02.18

    Leute, ihre redet über einen Torwart, der in einem anderen Jahrtausend als Manuel Neuer geboren wurde. Der Junge ist vor kurzem gerade mal 18 Jahre alt geworden, was bei einem Torwart wohl ein Feldspielalter von 14-15 entspricht. Der ist eher unwahrscheinlich eine ernste Alternative in den nächsten drei, vier Jahren. Sein Weg wird vermutlich weiter über die A-Jugend und die Regionalliga gehen, im Anschluss vielleicht noch mit einer Leihe. Neuer hat bestimmt noch 5 gute Jahre vor sich, vielleicht kann Früchtl in drei, vier Jahren ein wirklicher Backup sein. Bis dahin sehe ich eher einen Backup wie dem Kaliber Ulreich hinter Neuer und bei Früchtl würde ich bis dahin die Entwicklung abwarten. Raif Husic wurde als ähnlich talentiert angepriesen und sitzt mittlerweile mit 22 Jahren bei Aalen in der 3. Liga auf der Bank. Jubelt doch die jungen Leute nicht immer so hoch.

  • 28.02.18

    Wäre cool in diese Saison mal in einem Bundesliga-Spiel zwischen den Pfosten zu sehen und zwar dann, wenn die Meisterschale eh schon auf sicher ist...man hat ja dann nichts mehr zu verlieren...wäre einerseits für Früchtl auch eine spannende Erfahrung und er kann mal erste Bundesligaluft schnuppern...ich meine die AC Mailand hat einen 16-jährigen zum Stammtorwart gewählt und dieser ist heute der begehrteste Torwart von den grössten Vereinen der Welt.
    Irgendwann muss also auch mal ein hochgelobter Früchtl seine ersten Bundesliga-Erfahrungen sammeln können...

    • 28.02.18

      Mit der Aktion macht man sich bestimmt noch beliebter in der Liga! Evtl. könnte auch mal der Zeugwart für Lewandowski starten und der Busfahrer macht den Libero! Von Wettbewerbsverzerrung gar nicht erst zu sprechen, es wird noch einige Vereine geben, für die es zum Saisonende noch um richtig was geht... Stichwort internationale Plätze, Abstieg...

    • 28.02.18

      1. kann dies doch nicht ein Problem der Bayern sein, wie es tabellarisch um die anderen Teams steht....sonst wäre das Spiel der Bayern in Wolfsburg ja auch Wettbewerbsverzerrung gewesen.
      2. kann das Spiel ja auch gegen einen Gegner sein, für den es auch um nichts mehr geht (z.B. 33.Spieltag in Köln, falls diese bis dahin abgestiegen sein sollten oder Spieltag 31 in Hannover, falls diese bis dahin einen Mittelfeldplatz auf sicher haben)
      3. rede ich davon, dass man dem 3.Torwart und potentiellem möglicher 2.Torwart ein Bundesliga-Spiel gibt, damit dieser seine erste Erfahrung sammeln kann. Soll er denn sein erstes Bundesliga-Spiel mit 25 Jahren machen, wenn Neuer zurückgetreten ist?

    • 28.02.18

      Wo beginnt Wettbewerbsverzerrung und wo endet sie? Wenn Stöger, Tedesco, Herrlich und Co. bunt rotieren (und dadurch zum Teil Punkte liegen lassen), ist das \\\"normale Rotation\\\" und wenn Bayern am letzten Spieltag ein Torwarttalent bringen würde (das ganz regulär dem Profiteam angehört), das zu Hause vermutlich keine zwei Bälle aufs Tor bekäme, wäre das dann schon wieder Wettbewerbsverzerrung? Mittlerweile werden doch sogar gezielt gelbe Karten abgeholt um gegen Bayern geschont werden zu können und/oder für Spiel X gegen den direkten Konkurrenten nicht gesperrt zu sein. Als Köln in München spielte, ließ man Stammspieler zu Hause um ihre Belastung zu steuern. Wo beginnt also Wettbewerbsverzerrung und wo endet sie?\
      \
      Ich halte es auch nicht für wahrscheinlich Früchtl dieses Jahr noch in der Bundesliga zu sehen (siehe Kommentar unten), aber sollte man sich dazu entscheiden, wäre das legitim, ähnlich würde man Tom Starke ein Abschiedsspiel geben. Man würde ja keinen Fan bringen, der irgendein Gewinnspiel gewonnen hat, sondern jemanden, der dem Profkader angehört. Ich schätze die Bayern aber clever genug ein, dass sie die Topelf bringen würden, wäre der VfB am 34. Spieltag punktgleich mit dem Relegationssplatz.

    • 28.02.18

      Ich kann das Argument der Wettbewerbsverzerrung nicht wirklich nachvollziehen und der Vergleich zum Busfahrer/Zeugwart hinkt enorm.
      Es wäre völlig legitim, ihm mal ein wenig Buli-Luft schnuppern zu lassen.

      Nichtsdestotrotz denke ich eher, dass sich ein Neuer jede Spielminute sichern wird, die er vor der WM noch absolvieren kann, und rechne somit kaum mit einem Einsatz von Früchtl in dieser Saison.

  • 28.02.18

    Ich finde er sollte in die 3. verliehen werden und dann evtl. die zweite. In 3-4 Jahren dann der neue Neuer Nachfolger.

  • 27.02.18

    Karriereende bevor es losgeht! Alles Gute!

  • 27.02.18

    Na dann für die nächsten 2 Jahre bei den Profis trainieren und bei den Amateuren spielen... Und dann mal schauen wo er steht und ob man ihn dann Verleiht oder ob er evtl schon als Neuer ersatz in Frage kommt.