Dayot Upamecano | FC Bayern München

Upamecano wechselt zu RB Leipzig

13.01.2017 - 12:04 Uhr Gemeldet von: Buchsbaumzünsler

Dayot Upamecano erweitert die Riege der Spieler, die von Red Bull Salzburg nach Deutschland zu RB Leipzig gewechselt sind. Der Bundesligaaufsteiger aus Sachsen hat heute die Verpflichtung des 18-jährigen Franzosen bekanntgegeben. Das Fußballerjuwel ist mit einem Vertrag bis Ende Juni 2021 ausgestattet worden.


In der laufenden Saison ist Upamecano bereits der vierte Spieler, der vom Partnerklub aus Österreich nach Leipzig übersiedelt. Als Ablösesumme für den sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld einsetzbaren Akteur, dessen Vertrag in Salzburg bis 2018 datiert war, entrichtet RB nach "kicker"-Angaben einen Basisbetrag in Höhe von zehn Millionen Euro. Zudem steht dem österreichischen Klub eine Weiterverkaufsbeteiligung zu.


LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,48 Note
3,43 Note
3,50 Note
3,60 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
29
28
29
21
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  • KOMMENTARE
  • 14.01.17

    Rechtschreibfehler vorbehalten A
    ....................................................I
    ....................................................I

  • 14.01.17

    Sind wir mal ehrlich....das ist eine riesige geldschieberei...nichts anderes...
    sie hätten auch hinschreiben können das er 99 mio. gekostet hat..das wäre komplett egal...geht eh alles an RB...
    und wenn man sich mal durch die rübe gehen lässt was im moment für ein mist läuft da wurde man am liebsten sky kündigen und sich den kreisliga fussball live ansehen gehen...da ist nämlich mehr klasse enthalten...damals als hoffenheim aufgekauft wurde hätte ich schon ausrasten können, denn dieser geistesgestörte nonsinn von kühne beim hsv... und zu guter letzt RB..

    All das gehört verboten...!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    RB steigt auf und kauft sich einen spieler für 15 mio. O.o
    und einige KUltvereine oder renomierte deutsche Topklubs haben in dieser sasion ihren höchsten transfer getätigt........mit 17mio.
    nachdem sie schon 10 jahre international spielen und immer oben dabei sind....
    da kommt denn so ein dosen plastikclub an und ändert die kräfteverhältnisse maßgeblich... EIN UNDING!!!!!!!!
    Kühne ähnlich..
    Schenkt seinem "lieblingsclub" 50 mio.
    Und wenn der HSV weiterhin in problemen stecken sollte dann gibts halt nochmal 50mio. einfach so fürs scheiße sein.

    denn kauft er sich noch die relegationsspiele und und und...


    OMG arme bundesliga............
    das ist der anfang vom ende der bundesliga wie wir sie kenen.. in 10 - 20 jahren ist hier die 2te premier league.

  • 13.01.17

    Demme Konkurrent?

  • 13.01.17

    welcher salzburger hat eigentlich den blick für so spitzen spieler und talente? leipzig kriegt von salzburg alle paar monate einen neuen superstar,den bis dato keiner kannte

    • 13.01.17

      Ich glaube, das macht z.T. auch der Ralle Rangnick ... Wenn der ein Talent sieht (oder empfohlen bekommt), das es in der Bundesliga voraussichtlich noch nicht packt, wird es erstmal von Salzburg verpflichtet ... Nach Sky Sports hat er zumindest den Upamecano nach Salzburg geholt ...

  • 13.01.17

    Hach, dieser sympathische Aufsteiger.

  • 13.01.17

    Ich bin ja der Meinung, dass der Begriff "Juwel" in den letzten Jahren inflationär gebraucht wird. Gefühlt wird mittlerweile jeder zweite U20-Spieler so bezeichnet.

  • 13.01.17

    Weil der Junge vielleicht gar keine so große Wahl hatte, zu einem anderen Top-Klub zu wechseln ... Ich könnte mir schon vorstellen, dass man die international interessanten Spieler vor die "Wahl" stellt, (im Konzern zu erhöhten Bezügen) zu Leipzig zu wechseln oder noch ein Jährchen in Salzburg zu bleiben ... und da Leipzig mittlerweile eine sehr gute Option und ein guter "nächster Schritt" in der Karriere-Leiter ist, wird diese Wahl wahrscheinlich gerne angenommen ... ;o)

    • 13.01.17

      Wie du ja darlegst, hat der Spieler das letzte Wort. Wenn er nicht zu RB wechseln will, dann bleibt er in Salzburg. Falls Salzburg das Angebot eines anderen Vereins nicht annehmen will hat da auch niemand etwas gegen zu sagen. Ist bei jedem Verein so und es ist auch absolut in Ordnung, dass ein bestehender Vertrag gültigkeit hat. Wenn jemand wirklich weg will, kann ich mir kaum vorstellen, dass es nicht doch passiert. Hinteregger ist schließlich auch gewechselt wobei da zugegebenermaßen ein wenig ein Hick Hack enstanden ist.

    • 13.01.17

      Bin vollkommen deiner Meinung. Mit sachlichen Kommentaren ist es aber schwer gegen RB Leipzig zu schießen ;)

    • 13.01.17

      Ich würde Alles, was Du sagst, unterschreiben ... Ich habe auch gar nichts gegen Leipzig ... Ich finde sogar, dass die einen sehr guten Job machen ...

      Es ist aber meiner Meinung nach unstrittig, dass es deren Konzept ist, Spieler, die noch nicht so weit sind, im "Farming-Team" in der österreichischen Liga aufzubauen, um sie zu Leipzig zu transferieren, wenn sie den nächsten Schritt machen (oder nach New York, wenn sie es nicht schaffen). Dabei können sie natürlich keinen Spieler zwingen, nach Leipzig zu gehen, aber sie haben natürlich Möglichkeiten, den Spieler etwas in dieses Richtung zu "beeinflussen". (Wobei das bei der aktuellen Entwicklung auch gar nicht so schwierig sein dürfte.)

      Mein Post bezog sich nur auf die zitierte Aussage vom Ralle Rangnick, das auch meiner Meinung nach eher ironisch verstanden werden kann ...

  • 13.01.17

    Zitat Ralf Ragnick :"Wir freuen uns sehr, dass er sich trotz zahlreicher Angebote von internationalen Top-Klubs für einen Wechsel zu uns entschieden hat, um hier seinen nächsten Karriereschritt zu machen. "
    Bester Kommentar von Ralle.

  • 13.01.17

    10 Mio für nen 18-jährigen, der noch ein gutes Jahr Vertrag hat. Respekt.

    Haben sie sich - als Aufsteiger wolgemerkt - mit den ganzen Finanzspritzen an Salzburg (die anderen Spieler kamen ja auch recht teuer) nicht schon weit genug in die FFP Problematik befördert? Also wenn die UEFA wirklcih mal konsequent ist, dann kann RB nächsts Jahr eigentlich unmöglich international spielen.

    • 13.01.17

      Es würde aber auch verdächtig aussehen wenn sie nur 5 Mios zahlen während Club X 10 Mios geboten hat, meistbietender müssen sie ja schon sein. Und ob nun 10 Mios von Leipzig nach Salzburg fließen oder Red Bull den Sponsorenvertrag aufbessert... am Ende ist es egal ob die Kohle aus Mateschitz´ linker oder rechter Tasche kommt.

    • 13.01.17

      Ich sehe da für die Zukunft eigentlich keinerlei Gefahr momentan. Die Transferausgaben sind das eine, aber wenn die durch Sponsoreneinnahmen gedeckt sind, ist das ja kein Verstoß gegen das FFP. Auch bezieht sich das FFP nicht direkt auf ein einziges Jahr. Falls RB also diese Saison massiv investiert, um sich auf das internationale Geschäft vorzubereiten ist das in Ordnung. Falls sie aber über einen längeren Zeitraum (glaube 3 Jahre) so wirtschaften wird das schon eher ein Problem. Aber dann muss man auch erwähnen, dass Spieler wie Keita, Burke, Werner, Forsberg und co alle massiv im wert steigen und man mit dem Verkauf von einen von diesen nach England wohl schon das Problem gelöst hätte.

      Ich habe mal gelesen, dass es schon eher problematisch sei, dass man RB nicht als Sponsor, sondern als leitendes Organ von Salzburg und Leipzig interpretieren könnte. Wenn dies der Fall wäre, dürfte nur einer der beiden Vereine international spielen. Aber das ist dermaßen wässrig formuliert, ich glaube da gibts gar keinen Konsens.

    • 13.01.17

      vorschnitzler, Naja, lt. UEFA Regularien ist das nicht egal. Wer derart viel Kohle ausgibt, ohne derart viel Kohle zu erwirtschaften (glaube das RB Engagement ist offiziell nur auf 30 Mio beziffert) verstößt klar gegen das FFP. Der Rest geht eben aus Didis Hosentasche und das ist der Punkt, wofür FFP da ist. Deshalb meine ich, WENN die UEFA mal konsequent ist, darf RB nächstes Jahr niemals international spielen.

    • 13.01.17

      Kachunga, wenn ich es richtig weiß, kann man aber nur bis zu einem gewissen Punkt von einem "normalen Sponsoring" reden. Es hat schon seine Gründe, weshalb man die Sponsoreinnahmen von RB bisher nur auf 30 Moi beziffert, weil alles andere wohl schon in einem unverhältnismäßig hohen Bereich liegt, was die UEFA in Normalfall ahndet. So Einfach ist es nicht, Didis hunderte Millionen als normale Sponsoreinnahmen zu deklarieren. Habe zuletzt mal einen interessanten Bericht gelesen, versuche ihn mal zu finden.

      Edit: http://www.11freunde.de/artikel/rb-verstoesst-gegen-das-financial-fair-play

    • 13.01.17

      Ob es nun ein reguläres Sponsoring ist oder nicht, das ist ja für die Frage erst mal unerheblich. Das FFP greift sowieso nicht wegen einem Jahr, es gibt zig gut wirtschaftende Vereine, die mal ein Jahr haben, in dem die Ausgaben wesentlich höher als die Einnahmen sind und es nicht geahndet wird.

      Ob das Geld nun als Sponsoring durchgeht ist dann eben auch interessant aber ein anderes Thema. Falls man bei Leipzig und Salzburg annimmt, dass es kein Sponsoring ist, dann wird RB als leitendes Organ aufgefasst und ein Sponsor darf nur bei einem Verein eine solche Rolle einnehmen (falls beide intern. spielen).

      Dann kann RB natürlich auch gegen Auflagen der Liga verstoßen, aber das ist bisher scheinbar auch nicht der Fall und hat mit der UEFA erst mal nicht viel zu tun.

      PS: 11Freunde sind beim Thema RB dermaßen voreingenommen, denen würde ich da so gut wie kein Wort mehr glauben. Die legen alles gegen RB aus, was Auslegungssache ist, kommen mit diffusen Regelungen etc und verunglimpfen den Verein ganz offen.

      Hier ist eine Art Stellungnahme von RBlive:
      https://rblive.de/2016/11/24/rb-leipzig-financial-fairplay-red-bull/

      Beide Quellen sind mit Vorsicht zu genießen

    • 13.01.17

      Vonschnitzler, meistbietender müssen sie sicher nicht sein...Wie kommst du darauf?

    • 13.01.17

      @Floppo: Man stelle sich vor Bayern München bietet mehr. Welche Ausrede sollte den Salzburg haben, trotzdem an Leipzig zu verkaufen? Dass der Spieler da nicht hin wollte? Glaubt doch keiner... Ich weiß nicht, ob das gegen Regularien verstoßen würde aber für mich wäre bewiesen, dass es kein normaler Transfer wäre sondern Salzburg Ausbildungsclub für Leipzig ist...

    • 13.01.17

      @amused: " Also wenn die UEFA wirklcih mal konsequent ist..."
      Tschuldigung, aber wann war schon UEFA wirklich mal konsequent? Dieser korrupter Haufen :D

    • 13.01.17

      ablöse liegt eh bei 0€

  • 13.01.17

    Direkt einer für die Startelf? Wer glaubt ihr wird neben Orban in der Innenverteidigung spielen?

  • 13.01.17

    Wenn RB mal einen Klub in England hat geht's Leipzig so wie jetzt Salzburg. Sind sie nicht schon an West Ham dran?

    • 13.01.17

      wäre für Red Bull zumindest deutlich lukrativer als die Bundesliga.

      http://www.sport1.de/internationaler-fussball/premier-league/2016/12/west-ham-united-red-bull-erwaegt-offenbar-einstieg

      Damit wäre dann wohl auch der Weg für einen Papadopoulos Wechsel zum HSV bereitet.

    • 13.01.17

      Der Unterschied zwischen der Ösi-Liga und der Bundesliga ist heftig! Der Unterschied zwischen Buli und der Premier League ist m.M.n. nicht passend. Außerdem kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ein Rangnick sich seine jahrelange Arbeit sabotieren lässt.
      Zudem hat Salzburg es 9 Jahre hintereinander nicht geschafft in die CL einzuziehen und ist an Mannschaften aus Israel und gegen den FC Düdelingen 91 aus Luxemburg rausgeflogen.
      Mehr als verständlich, dass man nach so einer langen Zeit iwann aufgibt.
      RB Leipzig hingegen ist dem eigenen Plan weit voraus, wer hat so eine Vorrunde vorhersehen können?
      Ich bin KEIN FAN von ihnen, aber wirtschaftlich und sportlich machen sie (speziell R.R.) einen mehr als guten Job.
      Bei West Ham müsste man ganz andere Summen in die Hand nehmen und dass nur, um mit den Top5 mithalten zu können, während man hier finanziell NIEMANDEN fürchten muss, auch mit Bayern können sie FINANZIELL mithalten, wenn der Dosen-Papa das möchte!
      Ich denke, dass ein Investment in der PL durchaus sinnig wäre, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass das auf Kosten von RBL gehen würde.

    • 13.01.17

      Gibt es da nicht so eine Regelung, wenn man mehrere Clubs "besitzt", dass nur einer maximal in europäischen Wettbewerben vertreten sein darf? Falls dem so ist, liegt psydad wohlmöglich nicht ganz so falsch. Aber mal abwarten, vielleicht steigt ja West Ham noch ab diese Saison, dann hat Leipzig erstmal Zeit :P

    • 13.01.17

      Wie schon oft geschrieben wurde: RB müsste wohl im Vergleich zur Bundesliga das 5-10fache an Kapital in die Hand nehmen um in der PL um die CL-Plätze mitzuspielen. Wenn man dann noch die in den letzten Jahren in Leipzig aufgebaute Infrastruktur sieht, würde es keinen Sinn machen in noch eine TOP-Liga zu investieren. Zumindest nicht so schnell. Natprlich ist der Vernetzungsfaktor mittlerweile enorm und würde jedem weiteren RB-Klub zu Gute kommen. Daher kann ein Engagement mit etwas niedrigeren Ansprüchen als den internationalen Plätzen Sinn machen. Langfristig - wenn sich der Leipziger Klub finanziell selbst trägt - kann es natürlich gut sein, dass RB weitere Absatzmärkte einnehmen wird. Das dürfte dann allerdings erst irgendwann Anfang/Mitte der zwanziger Jahre sein.