Enis Bunjaki | 1. Bundesliga

FC Twente nimmt Bunjaki unter Vertrag

31.01.2017 - 14:47 Uhr Gemeldet von: Bund3sjog1

Nach Joel Gerezgiher (wechselt zu Holstein Kiel) tritt der nächste Youngster von Eintracht Frankfurt heute seinen Abschied aus der Main-Metropole an: Angreifer Enis Bunjaki hat seinen bis Sommer datierten Vertrag bei den Hessen aufgelöst und wechselt mit sofortiger Wirkung nach Enschede zum FC Twente. Der niederländische Erstligist sichert sich die Dienste des 19-Jährigen zunächst bis zum Ende dieser Spielzeit, kann den Vertrag per Option aber um weitere zwei Jahre verlängern.


Bunjaki schloss sich der Frankfurter Eintracht im Sommer 2011 als Jugendspieler an und wurde vier Jahre später mit einem Profivertrag ausgestattet. Für einen Einsatz in der Bundesliga sollte es allerdings nicht reichen.

Quelle: fctwente.nl

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  • KOMMENTARE
  • 31.01.17

    Wusste gar nicht, dass schon 2019 ist :D

  • 31.01.17

    Er wurde vor einigen Jahren noch als großes Talent angepriesen. Allerdings muss sagen, dass er in den letzten 1-2 Jahren nur durch Undiszipliniertheiten und den Rauswurf aus der U-19 durch Schur aufgefallen ist.

    Ich vertraue da voll auf das Urteilsvermögen von Niko Kovac, der auch schwierigen Fälle eine Chance gibt. Diese hat Bunjaki entweder vertan oder Kovac sieht ihn ihm keinen zukünftigen Bundesligaspieler. Außerdem ist die Konkurrenz mit Sturm sehr groß und Bunjaki hat eigentlich nicht mal die Chance in den Kader zu kommen.

  • 31.01.17

    Auch hier wieder sehr schade... find das irgendwie komisch:
    wir kaufen Talente und man bekommt das Gefühl dass sie nie wirklich die Chance bekommen bis sie aufeinmal verkauft werden. Die Wirklichkeit ist wohl die, dass sie sich im Training einfach nicht genug beweisen. Mit Zorba, Besuschkow und Barkok hat man dann scheinbar den "Ersatznachwuchs" gefunden. Bin gespannt, glaube man wird von ihm noch hören.

    • 31.01.17

      Nun ja, Bunjaki und Gerezgiher hatten beide ihre Chance: Sie haben sehr lange bei den Profis mittrainiert und konnten sich offensichtlich nicht nachhaltig empfehlen. Da der Kader ohnehin schon sehr groß ist, kann ich den Verkauf durchaus verstehen.