Furkan Zorba | 1. Bundesliga

Profivertrag für Furkan Zorba

18.08.2016 - 19:44 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Eintracht Frankfurt hat sein Eigengewächs Furkan Zorba, das seit der D-Jugend im Verein ist, mit einem bis 2018 datierten Profivertrag ausgestattet. Der 18-Jährige nahm in der Saisonvorbereitung bereits am Trainingslager der Bundesligamannschaft teil.


Die Eintracht reagiert offenbar damit auf den Umstand, dass dem eigenen Kader weniger als der von den Statuten der DFL vorgeschrieben Anzahl an Spielern mit deutscher Staatsangehörigkeit angehören.

Nach dem Abgang von Stefan Aigner standen mit Leon Bätge, Marco Russ, Bastian Oczipka, Timothy Chandler, Yanni Regäsel, Marc Stendera, Johannes Flum, Joel Gerezgiher, Danny Blum, Alexander Meier und Enis Bunjaki nur elf deutsche Spieler unter Vertrag - mindestens zwölf müssen es jedoch sein.

"Furkan ist ein Nachwuchsspieler, der viel mitbringt, deshalb möchten wir ihn weiter fördern und ab sofort so oft wie möglich bei den Profis trainieren lassen. Seine Spielpraxis erhält er weiter bei der U19, falls er bei den Profis nicht zum Einsatz kommt", gab Sportdirektor Bruno Hübner an.

Quelle: eintracht.de

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  • KOMMENTARE
  • 18.08.16

    Also doch tricksen damit es passt mit der Deutschquote.

  • 19.08.16

    wow, die Regelung kannte ich garnicht, seit wann gibt es die (ich meine bei Cottbus mit ihren Ausländerkader 2007, durfte die Regel noch nicht bestanden haben)

  • 19.08.16

    Dieses Jahr sollte nicht so schwierig werden. Ich gehe davon aus, dass er hauptsächlich für die U-19 spielen wird.

  • 19.08.16

    Das werden, wenn er nicht regelmäßig spielt, zwei schwierige Jahre für ihn (außer finanziell).

  • 19.08.16

    Freu mich für ihn!!! Aber das Thema ist echt albern... Es wird schon Jahre lang "getrickst" um die Quoten zu halten und nun war es mal in den Medien und man hakt auf der eigenem Mannschaft herum... -.-

  • 18.08.16

    Wieso tricksen? Das ist gängige Praxis bei vielen Vereinen. Vor allem die "local player"-Regelung wird häufig umgangen, indem man einfach ein paar Jugendspieler Profiverträge gibt, obwohl diese niemals für die Profis spielen werden.