Hasan Salihamidzic | 1. Bundesliga

Neuer Sportdi­rek­tor beim FC Bayern

31.07.2017 - 17:17 Uhr Gemeldet von: NO FEAR

Beim neuen Sportdirektor des FC Bayern München handelt es sich – wie sich im Laufe der vergangenen Stunden immer deutlicher abgezeichnet hat – um Hasan "Brazzo" Salihamidzic. Das wurde soeben offiziell verkündet. Er erhält einen Vertrag bis 2020.


Als aktiver Profi gehörte der 40-jährige Bosnier dem Klub einst neun Jahre lang (1998 bis 2007) an und verlor auch in der Folge nicht den Kontakt zur Säbener Straße. So war er zuletzt neben ehemaligen Weggefährten wie Bixente Lizarazu oder Giovane Elber Markenbotschafter des deutschen Rekordmeisters. Obendrein lebt er mit seiner Familie in der bayrischen Landeshauptstadt.

Salihamidzic tritt – quasi mit einjähriger Verspätung – die Nachfolge von Mathias Sammer an, der im Juli 2016 aus dem Amt schied. Bemühungen, Gladbachs Sportdirektor Max Eberl oder Philipp Lahm für den Posten in München zu mobilisieren, liefen ins Leere.

Quelle: twitter.com

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  • KOMMENTARE
  • 31.07.17

    Merkwürdige Entscheidung. Hört sich nach Lehrlinger 2.0 an.

  • 01.08.17

    Was macht man denn so als Sportdirektor? Man kam anscheinend auch ein Jahr ohne den aus. Warum also?

  • 01.08.17

    genauso hätte man auch mich als maskottchen der bayern anstellen können

  • 31.07.17

    Endlich mal ein sympathischer Mensch bei Bayern am Drücker...

  • 31.07.17

    Ein nerviger Typ mehr der in der Öffentlichkeit die Dominanz des Fc Bayern anpreist, nicht mehr und nicht weniger. Für die Bezahlung würde selbst ich als Werderaner dies tun

  • 31.07.17

    Kann jemand nochmal zusammenfassen, was genau der gute Brazzo jetzt tagtäglich tun wird? Hoeneß hat auf der PK von vielen vielen, auch spontanen, Entscheidungen gesprochen. In welchen Bereichen hat Brazzo denn was zu entscheiden?

  • 31.07.17

    Ich freue mich für Brazzo. So einen Job kriegt man nicht alle Tage. Ein bisschen Winken, ein bisschen Augenzwinkern, keine Verantwortung, va bene!

  • 31.07.17

    Für die Aufgaben die ein Sportdirektor bei Bayern zu erledigen hat, ist Brazzo eine super lösung. Lahm wäre auch super gewesen aber Brazzo ist eben so eine gute Wahl. Sein standing bei der mannschaft und bei den Fans ist sehr hoch und das ist wichtig.. schließlich soller als bindeglied zwischen Mannschaft- Vereinsführun- Fans fungieren.. in allen bereichen hat er sein standing.. spricht viele sprachen das er sich mit 95 % der spieler auf muttersprache unterhalten könnte (Falls notwendig).. steht den spielern sehr nahe die ihm dadurch vertrauen... er ist einer der Fanlieblinge und genießt ein positives standing bei diesen.. er kennt die Vereinsführung seit 20 jahren und war immer bei Bayern aktiv.. in seinen 5 Jahren bei Juve hat er auch witerhin konntakt gepflegt zum verein.. also von diesen Vorzeichen paßt das sehr gut.. was jetzt genau die kompetenzen im detail betreffen, muss man abwarten.. aber das kann denke ich jetzt noch keiner beantworten.

    ich bin zumindest froh das es eine interne lösung geworden ist mit langjähriger bayern erfahrung.. viel Glück BRAZZO.

  • 31.07.17

    Keine Ahnung wo hier schon wieder das Problem ist. Egal was die Bayern machen, sie machens angeblich falsch.

    Nach Sagnol als Co-Trainer setzen Sie nun den nächsten verdienten Profi direkt ans Team.

    Das ist doch genau das, was immer alle fordern.

    Brazzo soll auch kein Manager sein, sondern die Truppe betüdeln oder in den Arsch treten. Er soll mit dem Trainerstab wehwechen besprechen und seine durchaus vorhandene Erfahrung mit einbringen. Die Strippen ziehen immer Kalle, Uli und/oder Reschke. Das ist nicht Brazzos Aufgabengebiet.

    Was hätte da ein Kahn, Lahm oder Eberl anders gemacht? Eberl ist zudem Manager und für die Sportdirektorposition sicher nicht vorgesehen.

    • 31.07.17

      als Direktor ist er 1 über Manager :-P

    • 31.07.17

      es gibt beim FC Bayern keinen Manager. Das sind alles "Direktoren".

      Reschke Technischer Direktor.
      Brazzo nun Sportdirektor.
      Kalle Vorstandsvorsitzender
      Uli Präsident

    • 31.07.17

      Naja nicht umbedingt etwas "falsch" gemacht aber ich finde es hat einfach einen "faden" Beisgeschmack. Im Endeffekt ist der Sportdirektor eigentlich eine extrem "starke" Position im Verein und hat viel Mitsprache/Entscheidungsrechte im Verein und ist eigentlich nicht nur Kindermädchen.
      Nue dadurch, dass eben alle renomierten Persönlichkeiten abgesgat haben und eben auch öffentlich wurde, dass diese eben auch abgesagt haben weil Uli und Kalle keine Lust haben Macht und Kompetenzen abzugeben verkommt die renomierte Aufgabe eben eher zu einem Kaperletheater.
      Sammer hatte sicher intern mehr Mitspracherecht und war zudem zu dem Zeitpunkt genau das was Bayern baruchte nämlich einer der mal wie Uli stunk macht wenn was schlurig wurde. Uli war ja zu dem Zeitpunkt gerade anderweitig "beschäftigt".

      Somit hatte "Motzki" Sammer schon eine wichtige Funktion auch wenn wr dadurch nicht gerade Sympathieträger war in Medien.

      Aber jetzt ist die Situation eben eine andere mit den 2 Alphatieren in der Führung und somit wirkt Hasan eher wie die Wahl einer Marionette die keine Widerworte gibt und macht und sagt was Uli und KHR wollen. Gensauso nen Hampel wie anerlinger der offiziell Manager war aber doch am Ende auch nur gemacht hat was Uli Ihm vorher vorgegeben hat.

      Denke was Bayerns Stärke ist ist für alle nachkommenden Verantwortlichen auch die Schwäche denn weder Kalle noch Uli werden solange sie im Amt sind ihre Macht teilen außer untereinander.

    • 31.07.17

      Dafür gibt es sogar nen Fachbegriff bei Wikipedia... https://de.m.wikipedia.org/wiki/Grüßaugust

  • 31.07.17

    Es geht nicht um Namen sondern um Kompetenz. Die Dinge die Rummenigge ihm zuspricht, halte ich für notwendig und wichtig, und wenn brazzo das hält, war das sicher keine schlechte Wahl.

  • 31.07.17

    super Typ!
    Wird nicht wirklich viel "Macht" haben, solange KHR und UH da sind.

  • 31.07.17

    Gemessen an den vorher genannten Kandidaten um Eberl, Lahm, Kahn und Co. dann doch eher eine ernüchterned Wahl vom reinen Namen her. Wie gut r den Job am Ende macht wird sich ja zeigen und ggf. überrascht er einen ja sogar. Und schlimmer als die Personalie Nerlinger kann es eig. nicht werden.

  • 31.07.17

    dachte rudi völler wirds