Johan Djourou | 1. Bundesliga

Djourou muss zum Rapport

27.03.2017 - 18:52 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic

Während der Länderspielpause äußerte sich Johan Djourou in einem Gespräch mit der "Aargauer Zeitung" ausführlich zu seiner Situation beim Hamburger SV und machte stellenweise seinem Unmut darüber Luft, wie mit ihm umgegangen wurde. So deutete er an, dass seine Absetzung als Kapitän den Zweck hatte, von einer möglicherweise aufkommenden Diskussion über Cheftrainer Markus Gisdol abzulenken.


"Unsere Begeisterung hält sich in Grenzen", machte HSV-Sportchef Jens Todt auf Nachfrage der "Hamburger Morgenpost" deutlich, dass das Interview in Hansestadt ganz und gar nicht wohlwollend aufgenommen wurde. In der Konsequenz muss Djourou zum Rapport bei den Vereinsoberen. Todt wählt nach außen hin eher milde Worte, um eine öffentliche Auseinandersetzung zu vermeiden: "Wir wollen miteinander, statt übereinander reden". Die Zeitung rechnet damit, dass dem Schweizer Innenverteidiger eine Geldstrafe auferlegt wird.

Quelle: mopo.de

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  • KOMMENTARE
  • 28.03.17

    Und wieder einmal steht der HSV mit exorbitant positiven Schlagzeilen da.... Tut mir leid, aber da muss mal jemand absteigen und von seinem hohen Ross und der ****** Stadionuhr runterkommen und sich ein Jahr lang beruhigen!

  • 27.03.17

    Gut, dass von Gisdol/Todt nicht über die Medien geantwortet wird, ist nicht selbstverständlich.

  • 27.03.17

    Geldstrafe wäre aber schon etwas übertrieben. Ich denke man kann ihn nachvollziehen.