Julian Weigl | Borussia Mönchengladbach

BVB strebt keinen Win­tertransfer an

13.12.2018 - 10:31 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Beim am Dienstag in Monaco errungenen Gruppensieg konnte Julian Weigl erst zum zweiten Mal unter Cheftrainer Lucien Favre ein Pflichtspiel über die komplette Dauer absolvieren.


Der Musterschüler von Thomas Tuchel ist unter Favre auch aufgrund des bisher praktisch unantastbaren Neuzugangs Axel Witsel eher als Back-up vorgesehen. Ein etwaiges Zusammenspiel von Weigl und Witsel gilt aufgrund der Ähnlichkeit der Spielertypen als unvorteilhaft.

Aufgrund der aktuell verfahrenen Situation für den 23-Jährigen kamen zuletzt Gerüchte auf, dass der Mittelfeldmann den BVB schon im Winter verlassen könnte. So wurde neben der AS Rom auch der FC Arsenal als möglicher Interessent gehandelt.

Vonseiten der Borussia wird aber kein Wintertransfer angestrebt. "Wir brauchen vier Spieler für zwei Sechserpositionen – und die haben wir", stellt Sportdirektor Michael Zorc laut "kicker" klar.

Quelle: kicker

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
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3,77 Note
3,61 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
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23
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  • KOMMENTARE
  • 13.12.18

    Na wie gesagt, denke mit Toljan, Rode und Kagawa gibt es 3 Spieler in Dortmund die auch im Winter wechseln dürften. Alle anderen wird der BVB keinesfalls gehen lassen und auch wenn Sie damit unzufrieden sind, werden Sie da wohl durch müssen, denn am Ende können Sie auch nicht schlecht spielen, denn für einen möglichen Sommerwechsel würden Sie sich ja auch ins Schaufenster stellen wollen. Davon ab, dass mögliche Titel ja auch in ihrer Vita sich verewigen und am Ende würde jeder lieber als Meister oder Pokalsieger oder sonstwas wechseln als ohne Titelgewinne.

    Außerdem hat sich Weigl im Sommer ja klar gegen einen Wechsel entschieden und glaube auch, dass es eher ein Medienthema ist. Eines muss man Favre ja lassen, er geht knallhart nach dem Leistungsprinzip, dass heisst wenn sich die anderen Jungs nach vorne spielen wird er auch wechseln und es werden noch Gegner kommen, wo der BVB die Kreativität von Weigl oder Dahoud mehr brauchen wird, als die robuste Art von Delaney.

    Und wer weiss ob nicht auch nochmal komplett neue Systeme zum tragen kommen wenn Favre merkt, dass sich andere zu sehr auf das bisherige einstellen. Er sagte ja vor der Saison selbst auch, dass man eig. nicht mehr mit einem System spielt sondern vieles die ganze Zeit ändert.

  • 13.12.18

    Da hat er eiskalt einfach Rode ausgelassen