Medhi Benatia | 1. Bundesliga

Juventus zieht die Kaufoption

12.05.2017 - 19:17 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Champions-League-Finalist Juventus hat Medhi Benatia fest verpflichtet. Der Kapitän der marokkanischen Nationalmannschaft wechselte im vergangenem Juli auf Leihbasis vom FC Bayern zu Italiens Serienmeister. Die Ablöse beträgt 17 Millionen Euro, die Münchner erhielten zuvor bereits drei Millionen Euro Leihgebühr und nehmen somit einen Großteil der vor drei Jahren an die AS Rom gezahlten Ablöse (26 Millionen Euro) wieder ein. Bei Juventus wurde der Innenverteidiger mit einem bis 2020 datierten Vertrag ausgestattet.


"Seit meiner Ankunft hatte ich immer geplant zu bleiben. Ich wollte nicht zurück zu Bayern oder woanders hin. Das ist ein sehr positiver Tag für mich", gab Benatia gegenüber Juves vereinseigenen Sender "J|tv" an.

Die Bayern verzeichnen somit den vierten fixen Abgang. Neben Xabi Alonso und Philipp Lahm, die ihre aktive Karriere im Sommer beenden, wird auch Holger Badstuber nicht mehr für den deutschen Rekordmeister auflaufen. Das Vertragsverhältnis mit dem 28-Jährigen endet zum 30. Juni diesen Jahres, wie heute von Seiten des Klubs bekannt gegeben wurde.

Quelle: fcbayern.com

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  • KOMMENTARE
  • 12.05.17

    Glückwunsch FC Bayern München.

    • 13.05.17

      Es ging um eine Verpflichtung über die Saison hinaus. Auch wenn Juve die KO nicht gezogen hätte, und würde das CL-Finale diese Saison gewinnen, wäre Benatia genauso CL-Sieger.
      Von daher verstehe ich das Argument nicht ganz.

    • 13.05.17

      Mir ging es auch eher darum, dass Benatia ein Spieler ist, der zumindest für den FC Bayern München zu schwach ist und keine zusätzliche Qualität gebracht hat, sondern eher unnötiger Ballast war. Zudem ist er sehr verletzungsanfällig. Diesen Ballast sind sie nun los geworden und haben zusätzlich auch noch eine nette Ablösesumme generiert, welche nun im Sommer investiert werden kann. Daher Glückwunsch nach München.

    • 13.05.17

      Mit einem blauen Auge davon gekommen, ähnlich wie bei Götze.