Kō Itakura | Borussia Mönchengladbach

Schal­ke-Konkur­renz an Itakura interessiert

24.05.2022 - 13:43 Uhr Gemeldet von: crazy_lad | Autor: Robin Meise

Kō Itakura agierte in der vergangenen Saison als Abwehrchef beim FC Schalke 04. Der Japaner ist allerdings nur geliehen und ab Sommer wieder an Premier-League-Klub Manchester City gebunden. Seine starken Leistungen (32 Pflichtspiele, vier Tore) sind aber nicht nur in Gelsenkirchen vernommen worden.


Wie Sky berichtet, gibt es viele Anfragen, auch von drei namentlich nicht näher beschriebenen Bundesligisten ist die Rede. Kleiner Vorteil für Königsblau: Im Kontrakt konnten die Schalke-Verantwortlichen immerhin eine Kaufoption über 5,5 Millionen Euro mit den Engländern aushandeln. Das ist aber viel Geld für den verschuldeten Aufsteiger, der zudem auch mit den Folgen der Corona-Pandemie zu kämpfen hat.

Eine Kaufentscheidung muss von den Knappen dem Vernehmen nach bis zum 31. Mai getroffen werden. Wenig Zeit, zumal der Verein erst Altlasten im Kader loswerden will und eigentlich ausschließt, auf einen späteren Verkauf der betroffenen Spieler zu zocken. Laut Angaben der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung ist eine zusätzliche Hürde, dass Schalke auch mit dem Spieler selbst noch die Konditionen aushandeln muss.

Wie es für Itakura weitergeht, wird sich womöglich in den nächsten Tagen zeigen. Die Chance, dass er zur kommenden Saison in der Bundesliga anheuert, ist zumindest da.

Quelle: twitter.com | waz.de

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Saison
2020/21
2021/22
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Einsätze
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  • KOMMENTARE
  • 24.05.22

    Also wenn Frankfurt da nicht hellhörig wird, dann weiß ich auch nicht.

  • 24.05.22

    5,5 mio ist natürlich viel. Gerade für einen Aufsteiger.

    Ist der so gut bzw das Geld wert ?

    • 24.05.22

      Wenn Schalke nicht ganz so pleite wäre auf jeden Fall ja.

    • 24.05.22

      Nächste Saison ist die Liga halt auch stark und das Risiko direkt wieder abzusteigen besteht definitiv.
      Schwierig schwierig

    • 24.05.22

      Die Frage ist halt:
      -> Investieren um sich mit einem möglichst starken Kader aufzustellen, um im Idealfall weit genug vom Abstiegskampf zu sein?
      -> Nicht so viel Geld investieren, da man sonst zu viel Geld für nur einen Spieler ausgegeben hat und es dann ggf. in der Breite knapp wird?
      -> Gibt man es aus und gerät dann doch in den Abstiegskampf kann es schnell neben dem sportlichen Aspekt auch in finanzieller Hinsicht echt haarig werden
      -> Welche Kosten kommen neben der Ablöse noch dazu? Ist ja eine Frage des Gesamtpakets: Ablöse + Beraterprovi + Gehalt + ggf. Boni gerechnet auf die komplette Vertragslaufzeit
      -> Für welche weiteren Spieler braucht man noch Budget?
      -> Wie hoch ist das verfügbare Gesamtbudget für den Transfersommer?
      -> Erzielt man noch Gewinne durch mögliche Verkäufe?

    • 24.05.22

      Jo deswegen will man erstmal den ein oder anderen verkaufen. Dann weiß man, was man ausgeben kann und wäre nicht erpressbar

  • 24.05.22

    [Kommentar gelöscht]

  • 24.05.22

    einfach schnell kaufen und in den insi-modus gehen!

  • 24.05.22

    Hoffentlich kann ihn Schalke halten. Wäre eine Bereicherung für die Bundesliga.

  • 24.05.22

    War zu erwarten, dass andere Clubs Interesse bekunden, wenn Schalke ihn nicht kauft. Spannender Spieler in jedem Fall.

  • 24.05.22

    wäre es theoretisch möglich ihn zu kaufen & in der selben periode für mehr weiter zuverkaufen?

    • 24.05.22

      Fuchs

    • 24.05.22

      [Kommentar gelöscht]

    • 24.05.22

      es geht doch darum dass sie sich ihn dieses jahr nicht leisten können :D warum wäre es dann dumm? besser als gar nicht holen oder?!

    • 24.05.22

      Geht nur wenn beide Parteien den Vertrag auflösen. In dem Fall würde Schalke also keine Ablöse einfahren können, da zu diesem Zeitpunkt dann kein vertragliches Verhältnis besteht. Der Spieler wäre sozusagen vereinslos.

    • 24.05.22

      Möglich wäre es wahrscheinlich, wenn Schalke jetzt die KO für 5,5Mio zieht, den Spieler mit einem Vertrag ausstattet und ihn dann vor Ablauf der Transferperiode weiterverkaufen würde, allerdings mehr als unrealistisch.
      Wieso sollte der Spieler das mitmachen z.B.?

      Käm ich mir als Spieler ziemlich verarscht vor, wenn man mich verpflichtet, nur um mich wieder abzugeben.

      Gerade als Spieler hätte man wohl ne bessere Verhandlungsposition wenn man direkt mit dem möglichen "Endverein" verhandeln würde. Denn so würde man für den "Endverein" teurer werden und sonst könnte man ggf. ein besseres Gehalt/Handgeld rausschlagen.

    • 24.05.22

      Kann der VfB mit Mavropanos genauso machen. Warum sollte das nicht gehen?

    • 24.05.22

      Ja das wäre theoretisch möglich. Aus dem Schalke-Kader wurde das ja bei Drexler auch schon gemacht. 2018 von Midtjylland für 2,50 Mio. gekauft worden und in der gleichen Transferperiode an Köln für 4,50 Mio. weiterverkauft worden.

    • 25.05.22

      Kevin Kampl ist damals auch (01.07.2012) für 250.000€ von Onsabrück nach Aalen gewechselt, um dann 2 Monate später (31.08.2012) für 3 Mio. nach Salzburg zu gehen.

      https://www.transfermarkt.de/kevin-kampl/transfers/spieler/53418

  • 24.05.22

    Bitte bleib