Die eingehenden Untersuchungen haben bei Maximilian Mittelstädt nun Gewissheit gebracht: Der flexibel einsetzbare Linksverteidiger in Diensten von Hertha BSC hat sich beim zurückliegenden Remis gegen Arminia Bielefeld (0:0 am vergangenen Sonntagabend) eine Gehirnerschütterung zugezogen.
Der 24-Jährige hatte bereits in der ersten Halbzeit des Kellerduells einen Kopftreffer abbekommen und war daraufhin nach rund einer halben Stunde ausgewechselt worden. Einen Tag später hat sich nun der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bestätigt.
Das machte der Hauptstadtklub via Twitter publik. Mittelstädt wird damit für das anstehende Nachholspiel auswärts beim FC Schalke (Mittwoch, 18:00 Uhr) nicht zur Verfügung stehen können. Auch dürfte ein Mitwirken am Wochenende, wenn es für die Alte Dame gegen den 1. FC Köln (Samstag, 15:30 Uhr) geht, zumindest wackeln.
ℹ️ Maxi #Mittelstädt erlitt bei #BSCDSC eine Gehirnerschütterung und wird bei #S04BSC nicht mit dabei sein. @mathcunha20 hat sich eine Verletzung des Bandapparates im Sprunggelenk zugezogen. Er wird daher für die Spiele in dieser Woche nicht zur Verfügung stehen.#HaHoHe
— Hertha BSC (@HerthaBSC) May 10, 2021
Unverständlich, dass man ihn noch hat weiter spielen lassen!