Nils Petersen | 1. Bundesliga

Platzverweis für Petersen

31.03.2018 - 17:06 Uhr Gemeldet von: Robin Meise

Nils Petersen wurde in der Ligapartie beim FC Schalke 04 von Schiedsrichter Tobias Stieler in der 66. Minute durch eine Gelb-Rote Karte vorzeitig des Feldes verwiesen. Innerhalb kurzer Zeit sah der Stürmer vom SC Freiburg zweimal wegen Meckerns die Gelbe Karte. Die kommende Aufgabe gegen den VfL Wolfsburg werden die Breisgauer daher ohne den 29-Jährigen bestreiten müssen.

Quelle: Sky

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2020/21
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22
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  • KOMMENTARE
  • 31.03.18

    Besagt die Regel nicht dass der Schiri die Karte für den Spieler sichtbar zeigen muss ? Deshalb pfeifen die Schiris dich auch immer bis sich die Spieler umdrehen und die Karte entgegennehmen.

    Daher aus meiner Sicht klarer Fehler des Schiris.

  • 31.03.18

    Ich wette Petersen hat die erste Karte gar nicht gesehen

  • 31.03.18

    Da bin ich mal auf Stielers Begründung gespannt ...

  • 01.04.18

    Stiehler hat nicht mal das format Kreisliga zu pfeifen, das hat er leider schon zuoft bewiesen

  • 01.04.18

    War es nicht Stieler, der damals auch Johannsson wegen angeblich verbaler Entgleisungen vom Platz stellte? #Mimose

  • 31.03.18

    Ich finde es ehrlicher Weise erschreckend wie man so deutlich Partei ergreifen kann/Stellung beziehen kann ohne alle nötigen Fakten zu kennen. Von uns weiß niemand was Petersen gesagt haben soll, dennoch verurteilen viele den Schiri (vermutlich schlicht aus Antipathie gg Schalke)...Schiri möcht ich wirklich nicht sein. Ob die Karte(n) nun gerechtfertigt waren...da vermag ich mir kein Urteil bilden (eben aus dem grad angeführten Grund)

  • 31.03.18

    Laut Regelwerk darf kein Spieler pöbeln, meckern, den Schiri angreifen u.ä.
    Als Konsequenz hat der Spieler eine Verwarnung zu erwarten.
    So das Regelwerk, was, ähnlich der Einwurf-Regel - die ebenfalls in lächerlicher Weise fast nie eingehalten wird - vom Schiedsrichter aber je nach Spielverlauf mehr oder weniger hart durchgesetzt werden kann,

    In einer "perfekten Fußballwelt" also richtige Entscheidung. Da allerdings kaum Regeln eingehalten werden und der Schiedsrichter und die Spieler sich immer nach eigenem Gusto verhalten, ist diese Reaktion meiner Meinung nach komplett übertrieben.

  • 31.03.18

    Stieler ist absolut nicht Bundesligareif! Schlimm, dass er es Woche für Woche weiter unter Beweis stellen darf.

  • 31.03.18

    Seh ich auch so, Dinho.
    Weiß nicht wie Stieler rechtfertigen möchte, dass Petersen die erste gelbe Karte mitbekommen haben soll.

  • 31.03.18

    in meinen augen wird weder vom kapitän erwartet sich zu \"melden\" noch jedesmal zu diskutieren und lamentieren. da fehlt es fast überall an respekt und benehmen. wenns jetzt den petersen trifft (was auch immer vorgefallen ist), MUSS das akzeptiert werden. ich würde mir an stielers stelle auch absolut NICHTS gefallen lassen. Danke für Deinen Beitrag, er wird nun durch die Community geprüft und freigegeben.

    • 01.04.18

      Da sich wohl nicht nachvollziehen lässt, was Petersen gesagt hat, muss man Stieler glauben ... und damit ist die Karte wohl gerechtfertigt. So weit so gut. Aber der Stieler muss dem Petersen beide Karten so zeigen, dass dieser sie eindeutig mitbekommt. Das ist nicht geschehen und damit meines Eachtens ein grober Schiedsrichter-Fehler. Und der MUSS von den Verantwortlichen auch akzeptiert und geahndet werden. (Sowohl gegenüber dem Stieler als auch eigentlich gegenüber dem Petersen, der ja wahrscheinlich seine Klappe gehalten hätte, wenn er mitbekommen hätte, dass er gelb bekommen hat. Aber das wird höchstwahrscheinlich wieder nicht passieren.)

    • 01.04.18

      wenn das regelwerk das so vorsieht, hast du vermutlich recht. mir geht es um die generelle einstellung der spieler zum schiedsrichter: wenn ich manchmal sehe wie da eine ganze traube dem schiedsrichter auf die pelle rückt und sich verhält wie ein rudel wütender affen...und das in der höchsten deutschen spielklasse. und nein auch ein nils petersen hat keine beleidigungen gegenüber dem schiedsrichter zu äußern (ich vermute jetzt einfach mal, dass es eine war). diese spieler haben vorbildfunktion. deshalb bleibe ich dabei, wer beleidigt fliegt.
      ich wundere mich echt nicht warum keiner mehr lust hast nachwuchsschiedsrichter zu werden. inzwischen muss man da angst um leib und leben haben v.a. in den unteren ligen.
      es hat einfach etwas mit respekt zutun entscheidungen des schiedsrichter zu akzeptieren. niemand verliert gerne und fehler/fehlentscheidungen gehören in meinen augen einfach dazu. aber nochmehr respekt und fairness!

    • 02.04.18

      Da bin ich vollkommen Deiner Meinung. Dieses ewige Meckern finde ich auch vollkommen unangebracht. Die Spieler müssen einfach die Entscheidung des Schiris akzeptieren. Das gebieten einfach Respekt (und bei Profis die Vorbildfunktion). Punkt. (Am Rande bemerkt habe ich es auch noch nie erlebt, dass ein Schiedsrichter seine Entscheidung geändert hat, nachdem sich ein Spieler beschwert bzw. ihn beschimpft hat.

      So weit so gut. Auf der anderen Seite finde ich auch, dass Schiedsrichter im Profi-Fußball, die dafür ja auch zwei Euro fünfzig bekommen, Konsequenzen für offensichtliche Schlechtleistung erhalten sollten (und ich rede jetzt nicht davon, dass etwas im Zweifel falsch gesehen wurde) als wie heute üblich von den Offizellen in Niebelungentreue „gedeckt“ zu werden ...