Roman Weidenfeller | 1. Bundesliga

Vertragsgespräche laufen

29.03.2017 - 14:53 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic

Eigentlich waren Gespräche über die weitere Zukunft von Roman Weidenfeller, dessen Vertrag bei Borussia Dortmund nach Ablauf dieser Spielzeit endet, für Winter anberaumt. Aus diesem Vorhaben wurde zunächst nichts, auch weil der BVB zu Beginn der Rückrunde in Anbetracht der Vorkommnisse rund um das Heimspiel gegen RB Leipzig mit Themen abseits des Fußballs zu tun hatte.


Mittlerweile sind die Verhandlungen allerdings angelaufen: Nach Angaben des "kicker" führt Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc Gespräche mit dem Torhüter sowie mit Spielerberater Jörg Neubauer. "Wir kennen uns gut und wissen, was wir voneinander zu halten haben", wird der BVB-Funktionär diesbezüglich vom Fachblatt zitiert.

Nach dem Ende der aktiven Karriere soll Urgestein Weidenfeller (seit 2002 im Verein) im Übrigen im Rahmen der Dortmunder Internationalisierung einen repräsentativen Part bei den Westfalen einnehmen.

Quelle: kicker.de

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  • KOMMENTARE
  • 29.03.17

    Ich finde sein Karriereausklang irgendwie würdelos! Irgendwann endet der noch wie Heimeroth oder Starke, das man noch nicht mal mehr regelmäßig auf die Bank kommt. Nein, ich würde noch für eine Saison in die 2. oder 3.Liga gehen, sollte mich jemand haben wollen!

    • 29.03.17

      Man kann doch Heimeroth und Starke überhaupt nicht mit Weidenfeller vergleichen, der deutscher Meister als Nr. 1 im Tor wurde, Champions League gespielt hat und sich jahrelang als sicherer Rückhalt seines Teams präsentierte. Starke war vielleicht 1-2 Saisons?! Stammtorhüter bei Hoffenheim und davor bei Duisburg - ist also auch keine vergleichbare Karriere. Und Heimroth, hat der überhaupt mal stamm gespielt?!
      Finde es jedenfalls würdevoller als Nr. 2 beim BVB aufzuhören als bei einem Zweitligist nochmal im Mittelfeld der 2. Liga rumzudümpeln oder gar gegen den Abstieg zu spielen. Wieso sollte er sich den Stress geben, wenn er im Anschluss beim BVB eine weitere Karriere beginnen kann.

      Dass er jedoch repräsentative Aufgaben erfüllen soll bringt mich auch zum schmunzeln. Finde die Englischkenntnisse schon erschreckend für einen Fußballprofi und kann es nicht ganz nachvollziehen. Englisch zu lernen ist nun nicht unbedingt das Schwerste auf der Welt und ich an seiner Stelle hätte doch auch Interesse daran, mich mit neuen, ausländischen Spielern auf Anhieb gut unterhalten zu können. Und jetzt kommt mir bitte nicht mit "die können genauso gut deutsch lernen", denn a) ist deutsch wesentlich schwerer zu lernen und b) wieso sollte ein Dembele das beispielsweise in Perfektion tun, wenn er sich in spätestens 1-2 Jahren ohnehin nicht mehr in Deutschland sieht. Zeit zum Lernen sollte er schon haben. Und dann vielleicht mal lieber im Urlaub für 2 Wochen in die USA anstatt nach Mallorca oder in den Westerwald zu fahren.

      - Meine Meinung

    • 29.03.17

      In meinen Augen repräsentiert er auch genau das Gegenteil zur Internationalisierung.

    • 29.03.17

      @thomAA, soweit stimme ich dir zu, nur als Nr.2 wird er wohl kaum im nächsten Jahr seine Karriere beenden.
      Ich kann mir bei aller Wertschätzung für Weidenfeller nicht vorstellen das Dortmund noch eine Saison dieses Risiko eingehen kann.
      Somit gehe ich ganz stark davon aus, wenn er nicht schon diesen Sommer aktiv aufhört, dass "Weide" als dritter Torwart "in Rente geht" !

  • 29.03.17

    Mit anderen Worten: Maskottchen

  • 29.03.17

    Muuuuuaaahaaaaaaa "Nach dem Ende der aktiven Karriere soll Urgestein Weidenfeller (seit 2002 im Verein) im Übrigen im Rahmen der Dortmunder Internationalisierung einen repräsentativen Part bei den Westfalen einnehmen."
    Herrlich

    • 29.03.17

      Na und, hättest du ihn lieber in Gladbach ?

    • 29.03.17

      Da könnte er eine neue Area bilden.

    • 29.03.17

      Wat soll dat denn sein :-) ?

    • 29.03.17

      https://www.youtube.com/watch?v=NwE6Agpmrng

    • 29.03.17

      Danke sehr, wieder was gelernt :-)

    • 29.03.17

      Die Internationalisierung treibt er so voran: https://www.youtube.com/watch?v=Qm_uC7I2DZ0

    • 29.03.17

      Da fällt mir doch spontan der Loddar ein...

    • 29.03.17

      Und was die lächerlichen Disliker hier nicht raffen ist: ich mag Weide. Guter Junge der immer alles gegeben hat und den ich durchaus als Torwarttrainer im Jungendbereich in Dortmund o.ä. sehen würde. Der Horst Hrubesch der Torwarte.
      Was für mich allerdings auch mit 100 dislikes lächerlich bleibt ist den zum Reräsentanten im Rahmen der Internationalisierung machen zu wollen. Den Bock zum gärtner vom Feinsten, einfach herrlich.
      Aber gute Idee, Klochel, vielleicht kann Loddar Übersetzer beim BVB werden :-)

    • 29.03.17

      Vielleicht kann man ja auch Werte und Ziele des Vereins vermitteln ohne groß reden zu müssen und da wäre er, könnte er denn perfekt englisch auch noch nicht auf dem "gesicherten Stand". Dazu müsste er sicher auch noch chinesisch beherrschen.
      Ob Loddar auch chinesisch kann, ist mir nicht bekannt...

    • 29.03.17

      Auch abgesehen von den Englischkenntnissen aber spätestens dadurch, dass er Asamoah als "schwarzes Schwein" beschimpft hatte, hat er sich für die Stelle "Repräsentant für die Internationalisierung" endgültig qualifiziert, nicht?

    • 29.03.17

      komisch, dass er dann damals vom vorwurf einer rassistischen beleidigung freigesprochen wurde....macht wenig sinn, wenn das richtig wäre, was du hier behauptest.

    • 29.03.17

      Er hat alles abgestritten und es gab keine Zeugen, somit stand Aussage gegen Aussage. Laut Asamoah hat er aber "schwarzes Schwein" gesagt und auch Lippenleser bestätigten, das er entweder schwarzes oder schwules Schwein gesagt hat.

      Niemand weiß es zu 100% außer Weide selbst, aber zumindest spricht für mein Verständnis deutlich mehr dafür, als dagegen.

    • 29.03.17

      P.S. Und freigesprochen wurde er nicht wirklich:

      "Wegen einer „herabwürdigenden und verunglimpfenden“ Äußerung gegenüber Gerald Asamoah vom FC Schalke 04 ist Borussia Dortmunds Torwart Roman Weidenfeller für drei Spiele gesperrt und mit 10 000 Euro Geldstrafe belegt worden."

    • 29.03.17

      weidenfeller hat vor gericht selber zugegeben, dass er ihn "schwules schwein" genannt hat. er hat sich danach zwar noch auf dem platz bei asamoah entschuldigt, trotzdem wurde er logischerweise für diese worte bestraft.

    • 30.03.17

      Also ich finde Eure Diskussion ja kurzweilig, aber mal zwischendurch: ist jetzt beim Vergleich "schwules Schwein" gegen "schwarzes Schwein" eine Variante in euren Augen besser und eine andere schlechter ?!?