Lukáš Hrádecký | Bayer 04 Leverkusen

In Gesprächen mit dem BVB?

26.02.2018 - 10:14 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Trotz Partien wie vor einer Woche in Mönchengladbach, als er den Dortmundern mit zahlreichen Paraden praktisch im Alleingang den Sieg gegen die Fohlen festhielt, kann sich Roman Bürki wohl durchaus über eine fehlende Lobby in Dortmund beschweren.


Zwar verlängerte man im Oktober den Vertrag des Schlussmanns langfristig bis 2021, als dieser nach seinen Leistungen in Champions League und Bundesliga ins Visier der Kritik geriet, aber auch bei den Verantwortlichen soll nach einem Bericht des "kicker" der Gedanke aufkeimen, dem Schweizer einen ernsthaften Konkurrenten mit Potenzial als Nummer eins zur Seite zu stellen.

Dieser könnte Eintracht Frankfurts Lukas Hradecky sein. Mit dem Finnen, dessen Vertrag bei der Eintracht im Sommer ausläuft und bei dem sich noch keine Verlängerung anbahnt, hat es laut Informationen des Fachmagazins bereits erste Gespräche gegeben.

Doch auch die Möglichkeit, lediglich einen jungen, talentierten Keeper zu verpflichten und diesen langfristig als Nachfolger Bürkis aufzubauen, wäre eine Option bei der Neubesetzung der Kaderstelle des im Sommer aufhörenden Roman Weidenfeller.

"Wir haben in dieser Frage noch keine grundsätzliche Entscheidung getroffen, wir schauen uns das noch ein bisschen an", erläutert Sportdirektor Michael Zorc.

Quelle: kicker

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,40 Note
3,39 Note
3,30 Note
3,18 Note
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
29
32
33
28
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  • KOMMENTARE
  • 26.02.18

    Schauen mer mal ob die eintracht die champions league erreicht. Falls ja, sehe ich keinen grund wieso er den verein wechseln sollte um um einen stammplatz zu kämpfen.

    • 26.02.18

      Der Grund beginnt mit G und endet mit eld. So jung ist Hradecky auch nicht mehr. Unabhängig davon dürfte es ja keine Frage sein, dass der BVB das größere sportliche Potenzial hat. Hätte jetzt aber eher gedacht, dass man da ein paar Euro mehr in die Hand nimmt und es bspw. bei einem Trapp versucht. Stöger, Toljan, Hradecky... Ich habe meine Zweifel, dass man so RB Leipzig und Co. dauerhaft hinter sich lassen wird.

    • 26.02.18

      Wieso hättest du mit seiner Verpflichtung Zweifel? An den dreien die du aufzählst hätte ich bei Hradecky die wenigstens Zweifel. Sicher hat er auch schon mal den einen oder anderen Fehler gemacht aber insgesamt sicher weniger als Bürki und er könnte ein Leader sein den Watzke zur neuen Saison sucht.
      Ich möchte aber auch nicht unbedingt, dass wir mit Stöger verlängern, außer im Spielerischen passiert für den Rest der Saison noch was, die Ergebnisse stimmen ja immerhin, auch wenn sie teilweise knapp und glücklich sind. Toljan... Naja, geb ich dir Recht, er enttäuscht schon hart bisher, aber er ist noch jung, mit ner ordentlichen Vorbereitung wird das vielleicht besser.

    • 26.02.18

      @amused: Ich bin kein Fan davon nur nach Namen einzukaufen. Natürlich ist Trapp ein größerer Name als Hradecky, ich denke aber nicht unbedingt, dass er auch der bessere Torwart ist. Bei PSG sitzt er nicht umsonst auf der Bank - da hat er sich (vor allem in der CL) einige Schnitzer geleistet. Er mag ansonsten ein guter Keeper sein, aber gerade die Patzer sind ja auch das was man aktuell Bürki vorwirft.

    • 26.02.18

      Ich wollte damit nicht sagen, dass Hradecky schlecht wäre, halte ihn auch für einen sehr guten Keeper. Allerdings hat er neben den überragenden Stärken auf der Linie eben (aus meiner Sicht zumindest) auch ein paar Schwächen. Bei Bürki war es doch recht ähnlich. Der kam als Keeper vom SC Freiburg, bei dem er wöchentlich die Kiste beballert bekam und konnte sich so mit seinen Stärken auf der Linie auszeichnen. Hradecky müsste beim BVB wohl viel offensiver verteidigen, längere Bälle ablaufen und mit dem Ball viel aktiver spielen. Genau in diesem Bereich sehe ich ihn nicht allzu gut, ähnlich wie Bürki, was aber nicht bedeutet, dass ich Bürki oder Hradecky gänzlich die Klasse abspreche. Trapp finde ich da schon mit mehr Potenzial.

      Finde das eben beim BVB gerade ein wenig das Problem. Es fehlen gestanden Spieler, die ihre Leistungen auf hohem Niveau schon nachgewiesen haben. Man hat aktuell (aus meiner Sicht / schreibe das deutlich dazu, dass es sich um meine Meinung handelt) zu viele Spieler, die auf hohem Niveau zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind um dort irgendwie mithalten zu können, dabei sind sie aus meiner Sicht keine Verstärkungen, die dem BVB dabei helfen, andere Konkurrenten wieder hinter sich zu lassen und/odre in der CL wieder recht souverän die CL K.O. Phase zu erreichen. Natürlich soll und kann man die Kohle für Dembele, Auba, Mkhitaryan, Hummels und Co. nicht blind durch die Gegend werfen, aber den ein oder anderen gestandenen Spieler auf sehr hohem Niveau dürfte meiner Meinung nach schon drin sein.

    • 26.02.18

      Aber genau das gleiche Problem, sich noch nicht auf internationaler Ebene bewiesen zu haben, hat doch Trapp auch. Wie gesagt ist er in Paris gescheitert, weil er v.a. in der CL zu oft gepatzt hat.

      Und das Argument, dass Bürki und Hradecky beim alten Verein nur aufgrund der vielen zu haltenden Bälle geglänzt haben finde ich auch nicht ganz richtig. Frankfurt steht aktuell vor allem aufgrund der guten Abwehr so weit oben - Hradecky bekommt diese Saison gar nicht so viel auf den Kasten und sieht trotzdem i.d.R. sehr gut aus. Er ist auch bei der Eintracht jetzt in der dritten Saison sehr konstant, während Bürki nur eine Saison in Freiburg war. Er hat sich also auch schon über einen längeren Zeitraum bewiesen.

    • 26.02.18

      In Dortmund hätte Hradecky aber ein gänzlich anderes Spiel vor sich. Frankfurt steht häufig tief, dort fallen seine Qualitäten bezüglich langer Bälle ablaufen oder ein Spiel mit aufbauen zu können weniger ins Gewicht, da sie nicht (bzw. weniger) gefragt sind. Diese Punkte werden bei Topteams (bzw. Teams die den Ansprch haben ein nationales Topteam zu sein) aber immer wichtiger und genau in diesen Punkten hat Hradecky meiner Meinung nach aber eher seine Schwächen, ähnlich wie das bei Bürki zu sehen war. Bürki ist ein super Keeper auf der Linie, was er zuletzt in Gladbach wieder zeigte. Wenn er aber in einer dominanter spielenden Truppe spielt, die hoch verteidigt oder er ein Spiel mit aufbauen soll, dann ist Bürki dauerhaft kein Keeper für ein Topteam (meine Meinung). Ähnliche Gefahr sehe ich da auch ein wenig bei Hradecky.

    • 26.02.18

      Also muss @amused in gewissen Punkten zustimmen. Der Punkt mit dem "mehr aufs Tor bekommen" führt zu "mehr guten Paraden" stimmt durchaus. Und das merkt man auch bei Bürki, bzw. hat man gerade am Anfang gemerkt. Es ist eben doch was anderes wenn du permanent die "letzte Rettung" bist und quasi dauerhaft unter Feuer stehst oder ob du im "worst case" wie ein Manuel Neuer im Spiel 3 Bälle aufs Tor bekommst die alle mega gefährlich sind und eig. alle halten musst. Die schwierige Aufgabe ist da schon die Konzentration so hoch zu halten, dass man eben selbst nach 85min ohne Beschäftigung ggf. eben den einen Schuss abwehren muss.

      Zudem stimmt es auch, dass ein TW bei Vereinen wie Bayern, Dortmund, Schalke und Co. eben ganz anders "mitspielen" muss als bei einem Verein wie dem SCF, Mainz oder sonstwem. Im Regelfall sind die erst genannten Vereine eben die mit dem Ballbesitz die das Spiel gestalten müssen und da muss ein TW eben eine "Anspielstation" sein und nicht nur auf der Linie stehen. Zudem wird viel höher verteidigt und eben genau das ablaufen und agieren vor der Linie wird viel mehr.

      Denke Hradecky wäre trotzdem kein schlechter Griff wobei ich lieber einen Horn oder Trapp sehen würde beim BVB aber vor allem aufgrund dessen, dass Hradecky derzeit auf dem Zenit seiner Leistung steht und eben auch schon "30" ist und ich es für wichtiger halten würde, einen TW einzusetzen den man ggf. länger als 2-3 Jahre planen sollte. Natürlich ist das Fußballgeschäft schnelllebiger geworden aber gerade im Tor finde ich eine längerfristige Konstante wie damals Weidenfäller oder eben Neuer bei Bayern schon wichtig.

      Am Ende ist es aber eine sehr subjektive Meinung natürlich, denn kann wohl keiner sagen welcher der TW am Ende am besten funktionieren würde. Trapp hat sicher den Vorteil, dass er die Situationen wie CL und eben "mangelnde Beschäftigung über weite Teile des Spiels" wohl schon kennt dafür aber in den Fällen bisher auch keine absolute Sicherheit ausgestrahlt hat andererseits ist nicht vorhersehbar ob es Hradecky oder Horn gut oder schlecht gelingen würde sich dermaßen umzustellen.

      Meine Bürki ist gar nicht so schlecht wie er oft gemacht wird, natürlich hat er auch Böcke drin aber die hat jeder mal siehe Fährmann bei Schalke die letzten Male, der vorher eig einer der konstantesten TW war, aber er strahlt eben nicht diese absolute Sicherheit aus wie ein Weidenfäller vorher. Wobei auch der vom "Weidenfehler" erst zum Weidenfels werden musste mit der Zeit. Also auch möglich, dass Bürki noch besser wird... Schwer zu sagen, ist halt das Problem, dass die Zeit eben immer schnelllebiger wird und kaum ein Spieler, selbst ein TW, noch die Zeit hat sich über Jahre zu entwickeln. Sicher mehr zeit als Feldspieler aber eben auch nicht endlos viel Zeit

    • 26.02.18

      Ich will dir ja nicht zu Nahe treten SeeMeRockin, aber einiges von dem was du schreibst ist einfach nicht korrekt.

      Zunächst mal ist Hradecky noch nicht 30 (keine Ahnung was die Anführungszeichen da sollen btw.). Er ist 28 und Trapp ist nur ca. ein halbes Jahr jünger.

      Wie ich oben auch schon sagte: Dass Hradecky extrem viel auf den Kasten bekommt stimmt schlichtweg nicht (zumindest nicht in der aktuellen Saison). Das mag sein, dass man die Eintracht nicht so als Topclub wahrnimmt aber sie haben diese Saison halt eine gute Abwehr und lassen deshalb weniger Schüsse zu als andere Teams. Du kannst gerne hier nachgucken, Hradecky bekommt in Frankfurt nicht wirklich mehr aufs Tor als Bürki in Dortmund:
      https://www.ligainsider.de/bundesliga/ranking-top-10/abgewehrte-schuesse/

      Und ich glaube auch nicht wirklich, dass Bürki so viel weiter vor dem Tor stehen muss als Hradecky. Dazu ist es leider etwas schwieriger Daten zu finden, aber ich habe hier zumindest mal als kleinen Einblick die Heatmap zum direkten Duell der beiden am 9. Spieltag rausgesucht:
      http://liveticker.sueddeutsche.de/fussball/1bundesliga/eintracht-frankfurt/borussia-dortmund/2017-10-21.html?subpage=statistiklive&subsecond=heatmaps

      Ist zwar natürlich nur ein Spiel, aber da ist zwischen den beiden nicht wirklich ein Unterschied erkennbar. In den beiden anderen Spielen SGE-BVB in der letzten Saison sah es auch ähnlich aus.

    • 26.02.18

      Was willst du mit der Heatmap sagen? Ich sage doch von Anfang an, dass Bürki kein Keeper dafür ist um hoch zu stehen. Das ist doch eines der Hauptprobleme unter Bosz gewesen, dass der BVB mit nahezu jedem langen Ball komplett überspielt werden konnte.\
      \
      Ist ja auch ok, dass unsere Meinungen dahingehend auseinander gehen. Vielleicht überschätze ich den BVB und dessen Ansprüche mittelrweile auch. Wer binnen werniger Monate aus freien Stücken von Tuchel über Bosz zu Stöger wechselt, hat vielleicht gar nicht mehr die höchsten Ansprüche, keine Ahnung. Für mich ist Hradecky ein guter Keeper (wie mehrfach betont, ich spreche ihm nicht die Klasse ab), aber es ist für mich kein Keeper, der dem BVB dabei helfen wird, wieder zurück in den erweiterten Kreise der europäischen Topteams zu kommen. Bürki ist das auch eher weniger.

    • 26.02.18

      Die Heatmap bezog sich auf diesen Abschnitt:

      >>Zudem stimmt es auch, dass ein TW bei Vereinen wie Bayern, Dortmund, Schalke und Co. eben ganz anders "mitspielen" muss als bei einem Verein wie dem SCF, Mainz oder sonstwem. Im Regelfall sind die erst genannten Vereine eben die mit dem Ballbesitz die das Spiel gestalten müssen und da muss ein TW eben eine "Anspielstation" sein und nicht nur auf der Linie stehen<<

      Ich wollte damit sagen, dass zumindest aktuell der BVB-Torwart eben nicht mehr mitspielen muss als der Eintracht-Torwart. Ich stimme dir aber zu, dass da in der kommenden Saison der Anspruch vielleicht wieder anders aussieht.

      Ging mir eigentlich vor allem darum, dass ich seine Einteilung "Bayern, Dortmund, Schalke und Co" und "SCF, Mainz oder sonstwem" nicht für sinnvoll halte und vor allem nicht, dass er scheinbar Frankfurt zur zweiten Gruppe zählt.

    • 26.02.18

      Weil der BVB aktuell ja auch weniger in einer Art und Weise Fußball spielt, die den Ansprüchen eines Topteams gerecht werden.

      Ich sehs halt ein wenig anders, was ja aber bspw. nicht bedeuten soll, dass Hradecky sich diesbezüglich nicht umstellen könnte. Sehe halt in den Bereichen nicht seine größten Stärken.

    • 28.02.18

      Wieso, ist Trapp besser wie Hradecki?

  • 26.02.18

    Für mich einer der Top 3 Keeper der Liga aktuell - wäre extrem gut. Ablösefrei, da könnte man absolut nichts falsch machen.

  • 26.02.18

    Bürki ist nicht das Problem des BVB. Meine Meinung.

    • 26.02.18

      Sondern, oh du heiliger Grahl?!

      Edit: Nicht \"das\", sondern \"ein\"...

    • 27.02.18

      Du meinst sicher Gral, oder? Glaube nicht, das Jens Grahl da helfen wird.

    • 27.02.18

      ;D Stimmt schon.
      Aber dann erhelle mich (uns) doch mal, was das eigentliche Problem ist.

      BTW: Seit wann ist denn die Zeilenumbruch-Formatierung bei LI defekt?!

    • 27.02.18

      Was heißt erhellen, aber ich habe nicht den Eindruck, dass Bürki in der letzten Zeit gröbere Schnitzer im Spiel hatte. Er ist kein Manuel Neuer, aber Hradecky halte ich für gleichwertig und deshalb würde das für mich wenig Sinn ergeben. Meiner Meinung nach, hakt es beim BVB am System. Ich sehe bei den Spielen eklatante Lücken zischen Offensive und Defensive. Im Grunde das genaue Gegenteil von Schalke im Moment. Aber, wie mehrfach gesagt, ist das nur meine Ansicht.

    • 27.02.18

      \"Bürki in der letzten Zeit gröbere Schnitzer im Spiel hatte\":
      Diese Saison bekommen wir bestimmt 5/6 starke Patzer hin.

      Ich meine das Ding vor ein paar Tagen in Bergamo war auch schon wieder ein Totalausfall. Weltklasse in Gladbach und Kreisklasse ein paar Tage später (in der Nähe) von Bergamo.

      Genau diese Inkonsistenz, gepaart mit ein paar wirklich herben Fehlern, machen ihn zu (einem) der Schwachpunkte in der Dortmunder Mannschaft dieses Jahr. Insgesamt zu einem Torhüter, der den Ansprüchen des BVB (momentan) nicht gerecht wird.

      Evtl. wird er durch die schlechte Abstimmung Mittelfeld/Defensive häufiger gefordert. Die Fehler produziert er aber selbst.

      Edith sagt: Diese Saison bekommt er sogar weniger Schüsse auf das Tore, als letzte. Bei den vereitelten Großchancen ist er weiter unter den besten der Liga; aber sowohl dieses, als auch letztes Jahr, war Hradecky da besser...

  • 26.02.18

    Wenn köln absteigt würde ich bei horn nachfragen sehr guter tw un noch Jung dazu oder ?

  • 26.02.18

    Ich glaube nicht, dass er mit Bürki groß kämpfen muss. Dafür hat der sich einfach zu viele Patzer erlaubt.

  • 26.02.18

    Ich denke Hradecky ist unabhängig vom Ausgang der Frankfurter Saison weg. Wollte ja wohl schon im Sommer zu Benfica und hat auch schon im Interview mit der Premier League kokettiert. Ein herausragender Torhüter, der 15 von 18 Erstligisten verbessern würde...

  • 26.02.18

    Die Frage ist doch eh, ob der BVB 2 starke Keeper halten wird. Vermutlich würde Bürki, der immer wieder kritisiert wurde, vllt. dann geht und somit die Kracke automatisch Stammkeeper wird!

    • 26.02.18

      Denke nicht dass Bürki sofort den Abflug macht. Schließlich hat er vor kurzem verlängert und ich denke als Nummer 1 wird er erstmal versuchen seinen Platz zu verteidigen.

  • 26.02.18

    Schade, dass Bürki (den ich eigentlich für einen sehr guten Torwart halte und der auch immer wieder durch sehr starke Aktionen zeigt, was er kann) immer mal wieder einen - oft spielentscheidenden - Bock dazwischen hat. Sonst käme die Frage nach einem Hradecky ja gar nicht erst auf.