Pierre-Emile Højbjerg | 1. Bundesliga

Wechsel ins Ausland eine Option

24.05.2016 - 13:21 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Mit Ablauf der Saison findet die Ausleihe von Pierre-Emile Hojbjerg beim FC Schalke 04 ihr Ende. Dass es zu einer Fortführung der Kooperation mit den Königsblauen kommt, ist mit höchster Wahrscheinlichkeit ebenso ausgeschlossen wie eine Weiterbeschäftigung bei Stammklub FC Bayern München, wo der 20-jährige Däne einen Anschlussvertrag bis 2018 besitzt.


Unklar ist demgegenüber Hojbjergs nächste Destination. Denn während Spielerberater Sören Lerby unlängst die Erwartung äußerte, dass sich die Karriere seines Mandanten in der Bundesliga fortsetzt, steht Hojbjerg allen Möglichkeiten aufgeschlossen gegenüber.

Im Gespräch mit der dänischen "BT" erklärt er, dass es ihm darauf ankomme, einen passenden Verein zu finden. "Es ist klar, dass es kein Spitzenklub sein wird", so seine Einschätzung, wichtig sei lediglich, dass er bei dem neuen Arbeitgeber eine Perspektive habe.

Dabei wolle er sich in alle Richtungen umsehen, favorisierte Ziele hat Hojbjerg nicht. Ob die richtige Adresse für ihn in Spanien, Italien, England oder Deutschland liege, werde man sehen.

Quelle: bt.dk

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  • KOMMENTARE
  • 24.05.16

    Mainz wär mMn tatsächlich eine gute Adresse für ihn! Könnte dort Baumgartlinger beerben.

    Ich glaub schon noch an den großen Durchbruch von PEH!

  • 24.05.16

    Schmadtke übernehmen Sie :))) Wobei ich den FC schon zu einem Top-Club zähle :P

    • 24.05.16

      Denke auch das er gut nach Köln passen würde.

      Zudem sollte er sehen, dass sich die jungen Spieler in Köln die letzten 2-3 Jahre top entwickelt haben. Siehe z.b. Wimmer Gerhardt Heintz Bittencourt Horn und Hector....

      Könnte Lehmann ersetzen der auch nicht jünger wird.

      Die Ablöse sollte durch den Gerhardt Transfer auch nicht das Problem sein

  • 24.05.16

    Warum nicht noch einmal Augsburg? Hat dort sehr solide gespielt und sich auch gut entwickelt.
    Auf jeden Fall glaube ich, dass Bayern ihm keine Steine in den Weg legen wird (geringe Ablöse = <5 Millionen). Und dass es kein Top-Club sein wird hat er ja wohl inzwischen selbst richtig erkannt.
    Von den Clubs wird es daher so ab "Kaliber Mainz" interessant.