Alexander Nouri | 1. Bundesliga

Nouri ist neuer Wer­der-Cheftrai­ner

02.10.2016 - 12:16 Uhr Gemeldet von: Bengalo

Werder Bremen hat Alexander Nouri offiziell zum Cheftrainer befördert. Der 37-Jährige, der vor zwei Wochen den Trainerposten vom beurlaubten Viktor Skripnik interimsmäßig übernahm, erhält bei den Grün-Weißen einen angepassten Vertrag bis zum Saisonende.


"Alexander Nouri hat in den vergangenen Wochen gezeigt, dass er die Mannschaft erreicht und hervorragende Arbeit geleistet. Wir sind zu der Entscheidung gekommen, dass er die Chance bekommen soll, seine begonnene Arbeit fortzusetzen. Wir haben dabei keinen Kandidaten gefunden, der uns im Gesamtpaket mehr überzeugt hat, als Alexander Nouri", wird Sportdirektor Frank Baumann auf der Vereinshomepage zitiert.

"Das ist eine große Herausforderung, aber wir werden sie gemeinsam erfolgreich bestehen. Wir haben einen guten Kader, einen motivierten Trainerstab und mit allen Kollegen im Funktionsteam und in unserem Leistungszentrum ein fachlich hervorragendes Umfeld. Ich freue mich sehr auf die Aufgabe", zeigt sich auch Nouri über seine Beförderung erfreut.

Quelle: werder.de

  • KOMMENTARE
  • 02.10.16

    @Horst_69
    Im Gegensatz zu Werder Bremen herrscht in Gladbach ein seit Jahren währender Aufwärtstrend bzw. mittlerweile eine konstante BL-Platzierung in Europa League, oder gar: Champions League.
    Ich möchte auf den letztjährigen Trainerwechsel dort gar nicht weiter eingehen, weil die dortige Situation eine vollkommen andere war (jahrelanger Erfolg, Eigenbrödler Favre usw.) und Eberl hier nur in seinen Führungsqualitäten als Konstrastfolie zu Baumann gelten sollte.
    Insgesamt gibt sich Eberl jedoch souverän, cool und intelligent, was auch seine Aussagen in der hiesigen KickerTV-Runde unterstreichen (http://www.kicker.de/news/video/2010486/video_eberl_ich-habe-sehr-oft-bei-hoeness-angerufen.html). Nicht zuletzt, weil er von sich aus den Austausch-Kontakt zu Uli Hoeneß und anderen Top-Leuten des dt. Fußballs gesucht hat, was für mich absolute Cleverness und Professionalität darstellt.

    @savon
    Was branchenüblich ist und was nicht, kann man gerne diskutieren. Deine Aussage ist leider einseitig zugunsten von katastrophalen Führungsriegen (HSV, Schalke, 1860, Stuttgart), weil nämlich auch(!) branchenübliche Öffentlichkeitsarbeit in Dortmund, München, Braunschweig (trotz Abstiegs niemals am Trainer gezweifelt), eben Gladbach, Heidenheim uvm. verrichtet wird.
    Darüber hinaus bezeichnet gerade Deine Beschreibung von Baumanns Vorgehen, was ich hier mit Wankelmut meine. Keinen klaren Trennungsstrich gezogen, sondern sich puddingartig in seinen Auftritten verhalten. So geht es nicht darum, dass die Leistungen unter Skripnik zuletzt nicht erstligareif waren und eine Entlassung eventuell nötig war, sondern darum, in welchem Modus(!!) Baumann in dieser Phase agiert hat. Deine Alternative der "8 Skipinik-Niederlagen in Folge" ist entsprechend nicht mehr als unbegründeter Zynismus.

    • 02.10.16

      Hallo Sparkling. Eberl ist ein klasse Manager, gar keine Frage. Ich hatte dich nicht so verstanden, daß du ihn allgemein mit Baumann vergleichst, sondern dachte, du sprichst nur auf das Verhalten bei Trainerwechseln an. Nach deiner Erklärung habe ich es jetzt glaube ich verstanden, danke. Daß der Eberl ein ganz anderes Kaliber ist als Baumann, das sehe ich genauso.

    • 02.10.16

      Unbegründeter Zynismus? Skripnik hat schon seit Monaten nichts mehr gerissen. Die Aufstellungen waren schlecht, die Mannschaft agierte ohne Plan im Aufbau und die Defensive war ja traditionell sowieso offen.

      Und wie sieht denn für dich ein klarer Trennungsstrich aus? Worauf beziehst du dich? Ist es verwerflich die Sache mit nem Trainer aus dem eigenen Verein zumindest zu versuchen? Welcher Wundertrainer, der Werder langfristig weiterbringt, wäre denn jetzt gekommen? Was ist denn dieser "Modus"? Beschreib das Verwerfliche/Unseriöse, was es so schlimm macht.

      Meine Aussage bezog sich nur auf Werder Bremen, explizit auf Baumann und sein Handeln. Das du mir jetzt eine Bejahung des Handelns der anderen Vereine andichtest ist hanebüchen, vor allem weil die Vereine auch nicht "gleich" agieren.

    • 02.10.16

      "Nicht zuletzt, weil er von sich aus den Austausch-Kontakt zu Uli Hoeneß und anderen Top-Leuten des dt. Fußballs gesucht hat, was für mich absolute Cleverness und Professionalität darstellt."

      Was weißt du denn über Max Eberl und wann er wie wo Rat gesucht hat? Dieses ganze Geschwafel hat doch keine Substanz und ist unglaublich subjektiv.

      Allein Eberl, der seit 8 Jahren im Amt ist, mit dem Neuling Baumann zu vergleichen. Eberl hatte eine Topentscheidung, Lucien Favre, auf der er alles aufbauen konnte. Davor hat er auch erstmal Frontzeck verpflichtet.

      Eberl hat sich gemacht, aber ihn jetzt gegenüber Baumann anzuführen ist albern.

    • 02.10.16

      Mensch, das, was Du über Skripnik und die Werder-11 unter seiner Führung sagst, mag ja alles stimmen. Darum geht es mir hier halt nur gar nicht.

      Wichtig ist für mich die Art und Weise, wie Baumann vor die Presse getreten ist - von Beginn der Saison an (Saisoneröffnung: Skripnik bleibt mind. bis zum 8. Spieltag) und anschließend. Ich glaube da sind wir uns gar nicht so uneinig. Beispiele für dieses schlechte Auftreten sind eben das Interview nach dem Bayernspiel in der ARD, nach dem Gladbachspiel am Sky-Tisch und in der NDR-Sportschau. Außerdem ist die gesamte Filbry-Gisdol-Geschichte eine Farce, bei der Baumann es nicht geschafft hat ein einheitliches Gesicht von Werder Bremen nach außenhin herzustellen, was ich als Kernelement seines Jobprofils erachte. Wenn man sich in seiner Funktion über jemanden nicht (mehr) sicher ist, kommuniziert man das sowieso vereinsintern (das kriegen wir nicht mit), gibt man sich nach außenhin aber auch nicht so tölpelhaft, indem man Dinge sagt, die man nicht einhalten kann (= lügt), wie im "8 Spieltage"-Fall. Das büßt schlicht Vertrauen ein, was eine der, wenn nicht sogar >>die<< wichtigste Währung in seinem Berufsstand ist.
      Dieses glaubwürdigkeitseinbußende Auftreten meine ich mit "Modus"!

      Darum bin ich auch etwas skeptisch, was Trainer Nouri angeht, was in der Sache, also über seine Trainerfähigkeiten, keine(!) Bewertung darstellt.

      Das Eberl-Beispiel soll gerade dafür dienen, wie man es auch zu Beginn(!!) seiner Fußballsportdirektorskarriere besser machen kann, nicht muss(!). Denn dort hat er schon Hoeneß und Co. aufgesucht, was ich nicht als Geschwafel abstempeln würde, gerade weil -da sind wir wieder beim Thema- Eberl nicht schwafelt. Was ich darüber weiß bezieht sich auf Quellen aus einschlägigen Zeitschriften, Sendungen und Pressekonferenzen. Letztlich stellt dieses Beispiel keinen Vergleich der Gegenwart, zwischen einem Amtsträger von 8 Jahren und einem Berufsneuling, dar, sondern einen Kontrastpunkt, wie man es auch -und das ich sage ausdrücklich subjektiv: besser- machen darf.

      Einigungsvorschlag: wir beobachten einfach weiter den Verlauf Werder Bremens und Frank Baumanns Karriere. :-)

    • 03.10.16

      Wenn man Eberl als Maßstab setzen würde, müsste man in der Hälfte der Liga sofort ein paar Änderungen in der Führungsetage vornehmen....

    • 04.10.16

      Man muss aber auch ehrlich sagen, dass Eberl mittlerweile die deutlich besseren Voraussetzungen als ein Manager in Bremen hat. Wenn Eberl 12 Mio für Luuk de Jong, 10 Mio für Josip Drmic oder 8 Mio für Jonas Hofmann zum Fenster hinaus wirft, ist das kein Beinbruch. In dieser Situation ist Bremen schon lange nicht mehr.

    • 04.10.16

      Sicher ist das so aber das ist u.a. auch sein Verdienst.

    • 04.10.16

      In erster Linie ist das Favres Verdienst. Mit dem kam der sportliche Erfolg und man konnte die ganze Kapazitäten dieses Traditionsvereins aktivieren (Zuschauereinnahmen, Merchandise oder Sponsoring) und konnte so auch Spieler wie Reus für ne Menge verkaufen, so konnte man die ganze Kohle scheffeln.

      Natürlich macht Eberl auch nen klasse Job, aber ohne Fave, ohne Bochum 2011, bin ich mir nicht sicher, ob Eberl noch im Amt wäre.

    • 05.10.16

      @amused:
      Voraussetzungen, die er selbst maßgeblich geschaffen hat. Sicherlich ist es die Symbiose, die zwischen Manager und Trainer (und zur Komplettierung des Dreiecks am besten auch noch: Vorstandsvorsitz) stimmen muss, damit konstanter Erfolg in einem Bundesligaverein Einzug hält. Zeigt auch das Beispiel Dortmund und gegenteilig die Situation bei HSV und Co. (s.o.). Doch Kaderzusammenstellung und Scouting fallen in des Managers/Sportdirektors Jobprofil und nicht in das des Trainers, was nicht heißen soll, dass sich zwischen beiden Akteuren nicht auch kurzgeschlossen wird - ganz im Gegenteil.
      "Transferflops" sehe ich da als Berufsrisiko, die dann im Umkehrschluss auch beide zu verantworten haben. Und DeJong & Drmic sind sicher auch solche (Hofmann mit kleinem Fragezeichen), doch bei all' den grandiosen Transfers, die eben Eberl zwar hauptamtlich und doch nicht alleinig vollzogen hat, fallen diese Flops für mich 0,0 in's Gewicht.
      _______
      Wie gesagt: auf inhaltlicher Ebene kann man Baumann und Eberl noch wenig bis gar nicht vergleichen. Das war auch nie meine Absicht. Zumal ich im Sommer fand, dass die Transfers von Werder Bremen durchaus aufhorchen ließen; Max Kruse, Justin Eilers (Torschützenkönig 3. Liga), Serge Gnabry (der mich in seinen ersten Partien wirklich überzeugt hat) + Verlängerung Pizarro.
      Als Rhetorikcoach würde man vermutlich sagen, der Vergleich der beiden hier in Auftritt & Sprache laufe auf Ebene des Ethos (Glaubwürdigkeit) und nicht des Logos (Inhalt).
      Baumann würde ich eben in seiner ganzen Erscheinung niemals zutrauen, "nicht doch blöd genug zu sein", wie Max Eberl in dem obigen Video sagt, keinen Kontakt zu Top-Managern im Spitzsport zu suchen.
      ABER: bleibt natürlich 'ne subjektive Geschichte bzw. Stil- und Geschmacksfrage.

  • 02.10.16

    Bei dem Kader kann man nur sehr viel Glück wünschen.

  • 02.10.16

    Eine 3-wöchige Trainersuche, die quasi ergebnislos bleibt, ist schon ein kleines Armutszeugnis für Baumann, Bode und Co. Der Zeitpunkt Nouri zum Cheftrainer zu machen ist merkwürdig und spricht dafür, dass Werder keinen anderen Trainer gefunden hat oder dass die Wunschkandidaten abgesagt haben. Wenn man wirklich von Nouri überzeugt wäre, hätte man nicht solange gewartet um ihm einen Vertrag zu geben. Nouri ist nur eine Verlegenheitslösung und wird nach meinem Eindruck relativ schnell verbraucht sein.

  • 02.10.16

    'ManWell' und 'ListigerLurch' sprechen mir aus der Seele.

    Der Wankelmut, den Baumann schon in Sachen Skripnik an den Tag gelegt hat, setzt sich hier fort. Wo soll die Reise nur hingehen?
    Max Eberl (Borussia M'Gladbach) ist auch sympathisch, herzlich, menschlich, kurzum: "familiär", weiß aber, dass in der sportlichen Funktion eines Vereins im kommerziellen Verkehr auch andere Tugenden gefordert sind, wie z.B. ein direktes, klares Kommunikationsverhältnis.
    Baumann steht und fällt nicht nur teilweise mit der öffentlichen Meinung, er erweckt auch insgesamt den Eindruck, noch nicht reif für diesen Posten zu sein. Und das eben nicht(!), weil die Verflechtungen der 'Werder-Familie' Entscheidungen erschweren, sondern weil er suggeriert, nicht zu wissen, wo die Reise hingehen soll, deren Anforderungen eine 'intakte Familie' immer mitträgt.

    • 02.10.16

      Wie hat denn Herr Eberl bei dem Trainerwechsel Favre-Schubert kommuniziert?

    • 02.10.16

      Wankelmut? Er hat dem Trainer branchenüblich den Rücken gestärkt, aber nachdem dessen Entscheidungen und die Leistung der Mannschaft nicht besser wurde, war er Manns genug die Angelegenheit zu überdenken.

      Ich nehm da lieber Baumann als Depp und 5 Punkte unter Nouri, als das Bauman "charakterstark" agiert und Skripnik die 8 Niederlagen in Folge vollmachen lässt und man deswegen dann absteigt.

    • 02.10.16

      Eberl hat ganz ganz Lange sich die Entwicklung unter Schubert angeguckt, ihn bewusst als Interimslösung im Amt gehalten und das auch genauso kommuniziert. Kein Wankelmut. Nach lang anhaltenem Erfolg hat man ihm zum Cheftrainer gemacht und jetzt erst den Vertrag langfristig verlängert. Außerdem musste er einen lange jahre verdienten Trainer entlassen, was sicherlich nicht einfach ist. Das ist mal das komplette Gegenteil von Baumann. Der entlässt nach 3 Spieltagen den Trainer, wegen dem er überhaupt erst im Amt ist. Man entscheidet sich für Skripnik über Eichin, um einen guten Kumpel ins Amt zu heben. 3 Spieltage später entlässt man den Trainer. Dabei geht es nicht um die Qualität von Skripnik oder Nouri bzw. ob dass die richtige Entscheidung ist, sondern einfach nur um die abartige, bescheuerte Vereinspolitik. Wenn ich Bremen nicht so gerne hätte würde ich dem Verein richtig wünschen auf die Schnautze zu fallen, weil was da Bode und Baumann abziehen ist ein absoluter Witz.

  • 02.10.16

    Scheint mir eine Verzweilfungstat zu sein, da Werder nicht in der Lage ist einen geeigneten Coach zu finden. Mal schauen ob er überhaupt bis zum Ende der Saison Trainer bleibt.

  • 02.10.16

    Als Aussenstehender macht Baumann für mich einen richtig planlosen Eindruck. Ist den die Entscheidung wirklich durchdacht und steht man dahinter? Oder einfach joaaa wir gucken mal? Mal gucken wo Bremen noch landet mit Baumanns "Bauchgefühl". Nächsten Spiele Leverkusen, Leipzig, Freiburg...dann wieder "...wir führen keine Trainerdiskussion!"

    • 02.10.16

      Es gibt zwei Dinge, die für die jetztige Lösung sprechen:

      1. Ein guter, ambitionierter Trainer mit Konzept, steigt ungern mitten in der Saison ein. Man wird sich im Sommer sicherlich nochmal umgucken und will jetzt keinen Trainer von der Resterampe holen.

      2. Die Mannschaft spielt deutlich besser als unter Skripnik und man kann die Sache jetzt erstmal laufen lassen, ohne großes Risiko. Sollten alle Spiele bis Winter verloren werden, kann man sich immer noch trennen.

    • 02.10.16

      Zu 1) Nur schlecht wenn man absteigt und zu 2) Nur schlecht wenn man deshalb absteigt

    • 02.10.16

      Ich habe auch grundsätzlich nichts gegen Nouri. Er macht keinen schlechten Eindruck. Mir geht es um Baumann, seine Entscheidungsfindung, sein öffentliches Auftreten und letztlich auch die Entscheidungen die er trifft.

    • 02.10.16

      Es gibt nach den letzten Leistungen keinen Grund den Abstieg herbeizureden, deswegen darf Nouri ja auch weitermachen.

      Baumann sieht momentan unglücklich aus, aber seine Entscheidungen waren zum Wohle des Vereins. Seine Transfers waren gut und er hat die "Eier" gehabt Skripnik, entgegen seiner Aussage, frühzeitig zu entlassen. Das spricht für ihn.

    • 02.10.16

      Naja es ist einfach eine Farce mit der ganzen Skripnik, Eichin, Baumann, Bode Entwicklung. Für mich handeln Baumann und Bode nicht zum Wohle des Vereins, sondern nur egoistisch. Und die letzten Leistungen hin oder her in Bremen wird man sich mit dem Abstieg befassen müssen. Und zwar besser früher als später. Grüße eines Stuttgart Fans.

      PS: Falls es so kommt, gute Nacht. 30 Spieler im Kader und für Kruse, Gnabry etc sicherlich gut Geld hingelegt.

    • 02.10.16

      Ich muss auch sagen, Nouri machte eine unglückliche Figur. Gegen Darmstadt, versagte er darin Thy einzuwechseln, dieser traf gegen Wolfsburg egal. Nouri hat seine Lieblingsspieler. Skripnik hatte auch eine Erfolgsserie zu beginn. Ich bin mir langsam sicher Werder steigt ab.

    • 02.10.16

      "Er traf letztes Mal, also war es ein Fehler ihn dieses Mal nicht zu bringen" ist aber auch eine sehr vereinfachte Ansicht.
      Nouri wird sich schon was dabei gedacht haben wie er aufgestellt und gewechselt hat. Werder ist halt eines der technisch schwächeren Teams, da war es von vornerein klar dass es in Darmstadt, die den Gegner das Spiel machen lassen, schwer wird. Wie viel Nouri taktisch wirklich drauf hat wird erst die Zeit zeigen.

  • 02.10.16

    Ich wünsche mir einfach dass der Junge Erfolg hat und Werder da unten rausholt. Die Bundesliga bleibt aber ein Haifischbecken, da hat es schon größere Kaliber aufgefressen. Es wird sich zeigen, ob er dem Druck standhalten kann und seine Spieler ihm folgen werden.

  • 02.10.16

    All das kennen wir nur zu gut von Skripnik, wirklich weiterentwickelt hat man sich in Bremen nicht. Man macht immer noch "in Familie" und bleibt auf "Schmusekurs" trotz besseren Wissens. Die "Hoffnung stirbt zuletzt", viel Glück Bremen !

  • 02.10.16

    Ich kann mich dem Gesagten nur anschließen. Bei der ganzen Sache besteht wenig Risiko.

    Seine Aufstellungen sind nachvollziehbar, er setzt Potentiale frei, weil Leute aus der zweiten Reihe wieder am Kader schnuppern dürfen, und vor allem hat sich die Mentalität der Mannschaft verbessert.

    Danke!

  • 02.10.16

    Aron Jóhannsson gefällt das nicht

  • 02.10.16

    Das ist sowohl aus sportlicher Sicht als auch aus finanzieller Sicht eine vernünftige Entscheidung. Kein mir bekannter Trainer hätte aus dieser 'Mannschaftsruine' soviel rausgeholt und er kostet sicher weniger Gehalt als die Gisdols/Slomkas/Luhukays/... dieser Welt. Und mit dem Vertrag bis Saisonende hält man das Risiko klein - gute Arbeit, Herr Baumann!