Ante Rebic | 1. Bundesliga

Keine nachträgli­che Sperre für Rebic

07.03.2017 - 09:46 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Wegen einer Undiszipliniertheit handelte sich Haris Seferovic jüngst eine Rote Karte und damit einhergehend eine Sperre ein – dieses Schicksal blieb und bleibt seinem Mannschaftskollegen Ante Rebic am Wochenende erspart.


Die kroatische Leihgabe vom AC Florenz war Gegenspieler Lukas Kübler im Duell mit Freiburg (1:2) vor einem Freistoß auf den Fuß gestiegen, wobei die Möglichkeit eines absichtlichen Handelns zumindest nicht ausgeschlossen werden konnte. Die Szene wurde während des Spiels nicht geahndet.

Und auch nachträglich wird es zu keiner Sanktion kommen, wie seitens des DFB in der Zwischenzeit mitgeteilt wurde. "Zum einen hat sich die fragliche Situation nicht im Rücken des Schiedsrichters, sondern in dessen Blickfeld abgespielt, so dass von einer nicht nachträglich angreifbaren Tatsachenentscheidung auszugehen ist", heißt es laut "Hessenschau" in der Entscheidungsbegründung. Zum anderen könne nicht zweifelsfrei angenommen werden, dass Rebic mit Absicht vorgegangen sei.

Quelle: hessenschau.de

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  • KOMMENTARE
  • 08.03.17

    Das ist zwar löblich, hat aber nichts mit seiner haltung zu dem foul zu tun.

  • 07.03.17

    Frankfurt ist schon eine unangenehme Truppe, teilweisen fiess! Rebic sah für mich nach voller Absicht aus! Schauspielerei genau wie unsportliches Verhalten gegenüber Mitspielern oder Gegenspielern gehört sich nicht! Aber es gehört leider zu unserem lieben Fussball!!! Zu Herrn Sterdera, fällt mir leider nicht viel ein! Vielleicht sollte er mal ein Frauenfussball Spiel sich anschauen! Beim CL FINALE der Damen hat , ich glaube Alex Popp war es mit dreifachem Bänderriss gespielt!!!

    • 08.03.17

      @Comanche, du musst aber auch mal die Kirche im Dorf lassen, ich glaube das wenn du in deinem Freundeskreis rumfragst, nur ein geringer Teil von denen den Frauenfußball ernst nimmt.

  • 07.03.17

    Ich bin mir sogar fast sicher, dass es im Frauenfußball nicht so viele Schwalben, Schauspielerei und Tätlichkeiten gibt. Die sind da nicht so empfindlich wie die Männer. ;)

  • 07.03.17

    Diese Entscheidung passt, bis auf das (ausnahmsweise) korrekterweise aberkannte Tor durch Rebic, perfekt zu diesem Spiel... 1:0 Eintracht - Offensivfoul, 2:1 - klares Abseits, garniert mit Stenderas Gehirnkirmes in der Halbzeit...

  • 07.03.17

    Locker, dann kann sich Kovac danach wieder hinstellen und sagen, wie sehr sie doch benachteiligt werden und dass sie sich kaum noch was erlauben können. So wie das im TV aussieht, war das recht klar absichtlich. Er dreht seinen Fuß mit den Stollen voraus sogar noch in Küblers Fuß rein.

  • 07.03.17

    Zu stendera: die Eintracht wäre nicht die Eintracht, wenn es dafür nicht die passende Strafe gegeben hätte. Ich denke, es war ihm sichtbar peinlich. https://youtu.be/78wsW-fOx70

  • 07.03.17

    Ich würde Männer und Frauen mal einfach als gleich empfindlich bezeichnen. Im Männerfußball hat es sich nur leider etabliert, dass man für Schauspielerei belohnt wird.

    • 07.03.17

      Stimme dir natürlich zu, Frauen sind wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge schmerzempfindlicher. Mein empfindlich war auf die "Schwalben, Schauspielerei und Tätlichkeiten" bezogen, habe nur auf den falschen Antwort-Button geklickt.

  • 07.03.17

    Männersport? Oh man.. wie einige immer noch in der Vergangenheit leben inkl. Stendera mit seinen erschreckenden Äußerungen. Davon abgesehen, dass so ein Tritt o.ä. jeden Spieltag mind. einmal vorkommt ist es an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen, das Ganze mit den zwei wirklich krassen und spielentscheidenden Szenen zu vergleichen. Ja! Rebic muss sich unter Kontrolle haben und gerade bei Fehlentscheidungen wie die irrwizige gelbe Karte gegen Gacinovic. Das hat im Fußball nichts zu suchen und schadet nur der eigenen Mannschaft.

  • 07.03.17

    ich war am sonntag auch richtig angewidert von der sge.. schön, dass ihr das zumindest teilweise genauso seht. die kombination von rebic (er dreht ihm den stollen richtig rein) mit stenderas unsinn in der pause (was ist denn los mit dem jungen?!) und dann stellen sich die verantwortlichen nach dem spiel auch noch hin, sehen die szene und sagen, da solle man sich nicht so auf dem boden wälzen!?!? jeder, der schon mal gespielt hat, weiß genau, wie weh das tut - und sie behaupten glatt das gegenteil!!! völlig hohl.. ich könnte echt kotzen! für mich die "dreckigste" mannschaft der liga - und deshalb werden sie in der auch eine geringe halbwertszeit in der oberen hälfte der tabelle haben.

    • 07.03.17

      Danke!!!
      Dreckiges foul.... das gehört sich nicht und wieder mal fällt auf, dass es einer von Eintracht frankfurt war!

    • 07.03.17

      @sveninho1, bist du hier nicht ein bisschen zu krass mit deinen Aussagen? Eine falsche Ansicht zu den Fehlern der eigenen Spielern ist schließlich relativ normal (Siehe Verteidigung von Hasenhüttl nach Schwalbe von Werne) - das ist schlichtweg bescheuert, da gebe ich dir recht. Aber Frankfurt als die dreckigste Mannschaft darzustellen ist ein bisschen überzogen, wir hatten mit den Spielen gegen Hoffenheim, Ingolstadt und jetzt eben Freiburg drei Spiele in denen der Schiri keines wegs einen Zugriff auf das Spiel hatte, sowas sorgt generell für eine total zerstreute Partie mit übermotivierten Teilnehmern. Und das alles hat aber wenig mit der sportlichen Leistung zu tun, diese zu lindern nur weil der Einsatz überzogen oder dreckig ist, halte ich für den falschen Ansatz.

    • 07.03.17

      ich habe genug buli-spiele gesehen, um sagen zu können, dass frankfurt def. die (formulieren wir es mal diplomatischer) aggressivste mannschaft der liga ist (nur hertha sehe ich noch auf ähnlichem niveau, wobei die zur letzten saison auch nachgelassen haben; die mentalität von kovac und dardai spiegeln sich da schon extrem in ihren teams wider). das ist erst mal per se nichts schlechtes.. man bewegt sich so aber ständig auf einem schmalen grat, der dann auch hin und wieder überschritten wird. die atmosphäre im heimischen stadion heizt sich dann auch immer sehr auf, so dass es noch wilder wird. mit "dreckig" meine ich, dass es bei keinem anderen verein so viele provokationen, versteckte und fiese fouls zu beobachten gibt.

      dieses "gegner jagen" war eindeutig die erfolgsformel der eintracht unter kovac in der hinrunde.. abwarten, zerstören, kontern. deshalb hatte man dort auch probleme gg. schwächere gegner, weil man selbst das spiel machen musste. auf dauer wird sich diese spielweise aber abnutzen, sofern kovac nicht den nächsten schritt in seiner entwicklung macht, und eine ballbesitzorientiertere taktik entwirft. das habe ich bisher halt noch nicht gesehen, weshalb ich bei meiner aussage bleibe, dass die sge da oben nicht lange bleiben wird - deshalb die verbindung von spielweise und erfolg. das wissen die verantwortlichen aber auch selbst und mmn ist man wahrsch. sogar besser beraten, wenn man bei diesem spielstil bleibt, um dann spätestens nächste saison wieder gut durch den abstiegskampf zu kommen.

    • 07.03.17

      Hmmmm, "dreckig" hört sich vielleicht schon krass an, aber ist es wirklich falsch? Wenn man sich diese ganzen Szenen von Abraham, Seferovic und Rebic genauer betrachtet, dann ist das schon unschön und da kann man aus meiner Sicht auch von dreckig sprechen. Ich finde es auch legitim, sich eine gewisse Spielweise anzueigenen, wenn man vielleicht qualitativ unterlegen ist. So holte Schuster enorm viel aus Darmstadt raus und so holt auch Kovac enorm viel aus Frankfurt raus. Aber aus meiner Sicht werden da aktuell ein paar Grenzen überschritten und das mittlerweile gar mehrfach pro Spiel.

      Tätlichkeiten kommen sicher vor und dann soll man sich diese Fehler auch eingestehen. Aber sich nach Tätlichkeiten im Anschluss ins Interview zu stellen und zu behaupten "bald dürfen wir unseren Gengner nur noch anhauchen" ist halt ein schmales Eigentor. Möchte auch Kovac überhaupt nicht darauf reduzieren, er ist sicher ein starker Trainer, ansonsten spielst du mit Frankfurt nicht so eine Saison. Und ich will auch gar nicht sagen, dass die Jungs wegen Kovac Tätlichkeiten machen, aber ich galube schon, dass Kovac durch seine Art Fußball zu spielen, die Jungs schon am Rande des Erlaubten führen will und von dort eben die Grenze dann schnell auch mal überschritten ist. Also so ist zumindest meine Meinung dazu.

    • 07.03.17

      @sveninho1, danke für die Erläuterung - dieser Darstellung stimme ich ohne Einwand zu, Respekt.

    • 07.03.17

      ... und was Kovacs Aufzählen und Verharmlosen der ganzen Karten seines Teams betrifft, sein nur kurz an Abrahams Ellenbogen im Rugby-Spiel gegen Hoffenheim erinnert, die analog zu Rebics Ich-trete-auf-Küblers-Fuß-mal-meine-imaginäre-Zigarrette-aus ebenso ungeahndet blieb...

      Wer da über 'Männersport' philosophiert hat nicht alle Latten am Zaun...

    • 07.03.17

      @xx..: gerne! :) danke dir auch, dass ich das näher erläutern durfte/musste bzw. dass sich jmd. für diese zus.hänge interessiert, damit es als schlichte aussage nicht nur so im raum stehen bleibt.

      @amused: darmstadt unter schuster, sowie hsv unter zinnbauer hatte ich ebenfalls als bsp. im kopf, wenn es um kampfbetontes spiel geht, was ja wie du sagst auch legitim ist. es gibt halt für mich einen unterschied zwischen gesunder sportlicher härte und eben diesen kleinen, fiesen tricks, die ich eben am häufigsten bei der sge sehe. und dann braucht man sich über die vielen karten auch nicht zu wundern. glaube schon, dass das auch ein bisschen von den verantwortlichen vorgelebt wird und wird für mich durch diese affigen kommentare (die du in deinem 1. kommentar anprachst) in den interviews noch unterstrichen.

    • 07.03.17

      Hm ja das mag sein. Vielleicht sieht man sowas halt auch einfach durch die Vereinsbrille nicht. Gegen Hoffenheim hat einen die Arroganz von Sandro Wagner oftmals von den eigentlichen Fouls (Abraham) abgelenkt, auch wenn wir selbst im Block alle standen und nicht wussten was abging, als er Freistoß für uns pfiff.

    • 07.03.17

      @sveninho1: Muss dir in einer Sache vehement widersprechen: Habe am Sonntag selbst Fußball gespielt und einen Stollenschuh aus vollem Lauf auf meinen Fuß bekommen. Klar, das tut weh, von mir aus muss man vielleicht kurz aufschreien und hält sich den Fuß. Auf gar keinen Fall muss man hochspringen und sich auf dem Boden rumwälzen. Das ist schlicht Schauspielerei, um einen Platzverweis des Gegners zu provozieren. Er kann ja auch direkt danach wieder weitermachen. Anstatt so etwas zu kritisieren, stellt sich Streich danach hin und spricht davon, er habe sich nicht provozieren lassen.
      Nicht falsch verstehen: Tätlichkeiten und vielleicht auch die Aktion von Rebic gehören bestraft, aber das Verhalten von Schauspielern wie Kübler sollte zwingend auch thematisiert sowie kritisiert werden, weil dadurch die Arbeit der Schiedsrichter weiter erschwert wird. Im Übrigen sollte man auch Verständnis haben, dass der sonst eher ruhige Kovac da ein bisschen aus seiner Haut gefahren ist, die Schiedsrichterleistung war schon grenzwertig schwach.
      Was Stendera da von sich gegeben hat, war allerdings Unsinn. Ich würde Vergleiche mit Frauenfussball einfach komplett sein lassen.

    • 07.03.17

      also es gibt einen unterschied zwischen einem unfall wie bei dir, wo du einen stollenschuh (waren es stollen oder nocken?) bei einer aktion draufkriegst (vermute ich einfach mal, ohne zu wissen, was genau bei dir passiert ist) und jemandem, der richtig auf deinen fuß steigt beim gehen oder stehen. ich empfinde es daher am schmerzhaftesten, wenn einer z. b. bei einer ecke einfach aus versehen beim stellen der männer mit seinem ganzen gewicht auf meinem fuß steht. da habe ich regelmäßig blaue zehen. bei aktionsunfällen sind meist die kräfte nicht so groß, weil horizontalere bewegungen eine größere rolle spielen (falls du verstehst, was ich meine). ich pers. kann die rkt. von kübler auf jeden fall zu 100% verstehen, da ich das für einen ganz fiesen angriff halte, der bei mir auch richtig wehtun würde.

    • 07.03.17

      Ich verstehe, was du meinst, kann dir aber auch hier nicht zustimmen. Die Kraft, die wirkt, nimmt mit der Geschwindigkeit natürlich zu. Rebic hat nicht seinen Fuß hochgezogen und dann mit Geschwindigkeit getreten. Eine Tätlichkeit bleibt es natürlich trotzdem, sich auf den Boden zu werfen ist aber Schauspielerei. Ich kann mir beispielsweise kaum vorstellen, dass er das auf einem harten Boden gemacht hätte. (Wozu auch? Das erhöht ja höchstens ein Verletzungsrisiko. Er hat noch einen zweiten Fuß, auf dem er stehen kann, und ich bezweifle stark, dass der Schmerz so groß war, dass er nicht mehr auf seinem Fuß stehen konnte, er konnte ja ohne Probleme weiter machen, als klar war, dass seine kleine Einlage nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.)

  • 07.03.17

    Bevor man sich jedes Mal mit nachträglichen Sperren, wahren Tabellen und nicht vertretbaren Abseitssituationen befasst, denke ich, dass die Einführung des Videobeweises im Fußball längst überfällig ist..

  • 07.03.17

    Ich finde stendera hat das in der habzeit ganz gut auf den Punkt gebracht, das ist ein männersport da gehört das einfach dazu. Ich persönlich finde wenn das eine Strafe gegeben hätte, dürfte modeste nach der faustaktion gegen sulu den rest der Saison nicht mehr spielen.

    • 07.03.17

      Aber genau das meint Charls ja auch. Der DFB hat in den letzten Monaten den Begriff "Tatsachenentscheidung" so dermaßen vergewaltigt, dass er da nun nicht mehr rauskommt. Wenn ein Schiri sagt er habe etwas nicht gesehen und in einer Urteilsbegründung gesagt wird "das MUSSTE er einfach sehen", dann wird es einfach nur noch abstrus. Und jetzt können sie eigentlich aktuell so gut wie niemanden mehr bestrafen, nach dem Motto gleiches Recht für alle. Bellarabi war ja auch so ein Fall, gegen die Eintracht, meine ich.

    • 07.03.17

      Meinst du das ernst? Also ich fand Stendera hat sich ganz schön daneben verhalten. Erst der Spruch "das hier ist ja schließlich kein Frauenfußball" und dann noch den Deckel drauf mit "schließlich ein Männersport". Ist der mit dem Manta vorgefahren oder was war da los? Also wenn einem die Argumente ausgehen und man etwas damit rechtfertigt, dass es ja ach so männlich ist und man gleichzeitig noch den Frauenfußball als hämisches Gegenbeispiel anführt zeugt das für mich nicht grade von Sachverstand.

    • 07.03.17

      Ok ist dann eben deine Ansicht Meiersschuh. Nur nochmal zum richtigen Verständnis. Wir sprechen hier von Männersport, man muss deshalb auch mal richtig fies zutretten dürfen, wenns der Schiri sieht soll er genau was machen(oder weiterlaufen lassen)? Wenn er es nicht sieht, soll es wie in diesem Fall ungeahndet bleiben?

  • 07.03.17

    Kann ich nicht nachvollziehen, damit lässt man der Fußtreterei in Zukunft freien Lauf, oder was soll sich der nächste Sünder denken, der dann "auf einmal" bestraft wird? Die Absicht war doch recht deutlich zu sehen!

    • 07.03.17

      Sehe ich absolut genau so. Wenn ich es aber im Artikel richtig verstehe, liegt das eher daran, dass man dem Schiedsrichter wohl unterstellt, dass es in seinem Sichtfeld war und demnach wohl die Tatsachenentscheidung greift. Trotzdem irgendwie panne, dass sich der Trainer danach dann hinstellt und sagt, man dürfe sich nichts mehr erlauben.

    • 07.03.17

      Es wird dann halt irgendwann Zeit, mal das Regelwerk zu überarbeiten. Die Ganze Thematik Tatsachenentscheidung ist in letzter Zeit ja kaum mehr erträglich. Da werden krasse Fehlentscheidungen als Tatsachenentscheidungen hingestellt unglaublich. Bringe da wieder einmal den Videobeweis ins Spiel. Während sich Kübler 2 min vor Schmerzen am Boden krümmt, könnte man ruhig mal nachsehen woran das lag und den Übeltäter zur Rechenschaft ziehen..

    • 07.03.17

      Schwieriges Thema. So einfach kann man die Tatsachenentscheidung auch nicht kippen, weil man so jedes Ergebnis auf dem Spielfeld, welches der Schiedsrichter abpfeift, in Frage stellt. Den Videoschiedsrichter hätte ich in dieser Szene gerne mal gesehen. Oder auch in der Hunt Szene. Denke, die Lösung aller Probleme wäre das auch nicht, aber wie dieser in den beiden Szenen entschieden hätte (Münzwurf?), hätte ich gerne gesehen. Jeden Spieltag kommen zig solcher Interpretationsentscheidungen vor und nach dem Abpfiff würden über diese dann alle am grünen Tisch verhandelt werden, weil der Schiedsrichter in der Situation links oder rechts winken hätte können, sollte man zudem noch die Tatsachenentscheidung abschaffen. Das Ergebnis stünde dann erst im Nachgang fest. So will den Fußball sicher auch niemand sehen.

    • 07.03.17

      Ja ist natürlich ein schwieriges Thema, wenn es nicht so schwierig wäre, hätte man wohl schon früher eine bessere Lösung gefunden. Mich ärgern solche Aktionen halt, wenn Spieler bewusst einen Regelverstoß begehen und ungeschoren davon kommen. Der nächste Spieler macht 1:1 das gleiche und wird vom Platz gestellt, nur weil der Schiri einmal in die und einmal in die andere Richtung schaut.. :(

    • 07.03.17

      Daumen hoch, Charls.

    • 07.03.17

      Jou, das ist wirklich ärgerlich und ich verstehe absolut was du meinst, aber das ist schwer änderbar.