Für rund zwei Millionen Euro verpflichtete der VfB Stuttgart nach seinem Abstieg im letzten Jahr Anto Grgic vom FC Zürich. Doch mit einem Stammplatz bei den Schwaben klappte es nur phasenweise – die meiste Zeit über saß der defensive Mittelfeldspieler auf der Bank oder stand gar nicht im Kader.
In der Vorbereitung wurde der Schweizer nun gar nicht mehr auf seiner Lieblingsposition eingesetzt, sondern mehrfach als Innenverteidiger
umfunktioniert und getestet. Auch aus diesem Grund kamen bereits Gerüchte über einen vorzeitigen Abschied aus dem Schwabenland auf, selbst wenn der Vertrag des 20-Jährigen noch bis 2020 gültig ist.
Die "Bild" brachte Grgic mit einer Rückkehr in seine Heimat und einem Wechsel zum Schweizer Serienmeister FC Basel ins Gespräch. Doch nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" strebt der U21-Nationalspieler keinen Wechsel in diesem Sommer an, sondern möchte sich beim Aufsteiger durchbeißen.
Sollte sich am Stellenwert und seinen Einsatzzeiten jedoch bis zur Winterpause nichts ändern, werde ein Leihgeschäft immer wahrscheinlicher. Ganz vom Tisch sei ein solches aber auch für den Sommer noch nicht.
Hat mir letztes Jahr insgesamt eigentlich besser gefallen als Zimmermann. Hat auf jeden Fall Potenzial. Bloß nicht zum Teufel jagen.
er genießt aufjedenfall eine sehr gute Ubersicht. Anlagen zum Erstligaprofi hat er.