Borussia Dortmund | 1. Bundesliga

Evonik kauft 9% der BVB-Anteile

27.06.2014 - 11:33 Uhr Gemeldet von: NevenX | Autor: NevenX

Borussia Dortmund hat den Vertrag mit Hauptsponsor Evonik bis 2015 verlängert. Zudem wird das Spezialchemie-Unternehmen Aktien in Höhe von 9,06 Prozent des Grundkapitals erwerben, was dem BVB einen Bruttoemissionserlös von 26.744.448,07 Euro zuführt.

Quelle: bvb.de

  • KOMMENTARE
  • 29.06.14

    sehr amüsant wenn fcb anhänger über die seriösität der Führungsetage anderer Vereine diskutieren ;-)

  • 29.06.14

    Hab grade nochmal in den unterlagen geschaut, der geschäftswert einer ag ist die anzahl der Aktien mal den wert der Aktien, was die marktkapitalisierung darstellt. Dann wären wir bei den 250 mio

  • 29.06.14

    Molle ich studiere bwl und was du da von dir gibst ist einfach nur bullshit. Natürlich ist der subjektive wert höher, aber welchen wert darf man denn in der bilanz ansetzen? Schonmal was vom derivativen geschäftswert gehört? Und nein, auch Bayern kann seinen wert nicht selbst festlegen, beim verkauf kann man die marke oder ähnliche dinge mit einbeziehen, aber nicht beim festlegen des wertes. Da gibts nämlich auch den derivativen geschäftswert. Empfehle dir experte mal dringend Bilanzierung. :) ps: andy, klar wenn er die marke noch mit einrechnet usw. Darf er aber nicht, weil das nicht der vermögenswert dar stellt. Natürlich stellt das Stadion auch einen vermögenswert dar, aber wer sich bei bwl ein bisschen auskennt, der weiß, dass aktiva und passiva sich ausgleicht. (also müsste man in der passiv Seite schauen, was da los ist)
    Ps2: molle, der börsenwert wird sicher nicht individuell vom unternehmen fest gelegt, sondern der wird über die Börse gehandelt. Wenn das unternehmen den Börsenwert festlegt, dann wäre die aktie sicher nicht bei 4 euro nochwas bei ehemaligen 11 euro.

  • 29.06.14

    Martinez...klar, wenn Watzke sich mit einer Aussage vollkommen verhaut und den Wert mehr als verdoppeln würde, wäre das sicher mehr als unseriös. Da gebe ich Dir recht. Aber Du glaubst doch nicht im ernst, dass der Watzke absichtlich in einem Interview kompletten Schwachsinn erzählt. Wenn jemand den wahren Wert des BVB kennt, dann mit Sicherheit der Watzke. Denn ohne diesen Wert und die detaillierten Zahlen seines eigenen Vereins zu kennen, dürfte es einem CEO ziemlich schwer fallen sowelche Millionendeals einzutüten und Verhandlungen in diese Richtungen erfolgreich abzuschließen. Ich bin mir sicher, der Watzke hätte wenig Probleme genau zu erklären, wie er auf 600 Mio. kommt. Und manch ein "Experte" würde danach verdutzt nachrechnen und sich wundern, welche Zahlen er alle in seiner Rechnung vergessen hat.

  • 28.06.14

    naja wie RB sind se jetzt deswegen nicht. Es dürfte aber schwieriger werden sich in Zukunft noch als der bescheidene Arbeiterverein der nur mit Herz und Liebe gegen den übermächtigen FCB kämpft zu verkaufen.

  • 28.06.14

    damit ist der bvb endgültig auf dem Niveau von rb Leipzig angekommen...

  • 28.06.14

    hab ich ja vorhin schon geschrieben... 600Mio ist vll doch nicht so weit drüber, die haben ja auch einige Vermögenswerte:
    Zu Anfang der Saison wurde allein der Wert der Mannschaft auf 300 Mio geschätzt (http://www.bild.de/sport/fussball/marktwert/bayern-knackt-die-500-mio-marke-31378558.bild.html). Dazu noch Stadion und Jugendzentrum... da muss der Sponsorenvertrag aber super sein.

  • 28.06.14

    Molle, ich weiß nicht was an deinen tollen Ausführungen dem widerspricht was ich geschrieben habe, nämlich dass Watzke mit 600 Millionen übertrieben hat, nein im Gegenteil, du schreibst das selbe :D Brauch man kein Experte für sein oder sich dafür halten mein Guter!

  • 28.06.14

    An die ganzen Möchtegern Experten alias martinez, seppo, Stefbit und barackobama: Bevor ihr hier wieder eure geistigen Ergüsse zum Besten gebt, wäre es schön, wenn ihr euch vorher wenigstens ein bisschen informiert. Dann hätte man eine Grundlage auf der man diskutieren kann und muss sich hier nicht ständig dieses unsachliche gebashe anhören. Wie kalledelhaye schon anmerkte, liegt der Börsenwert von Borussia Dortmund bei ca 250€. Wenn Ihr auch nur ein bisschen Ahnung hättet, wüsstet Ihr, dass der Börsenwert nicht zwangsläufig den Wert der AG wiederspiegelt, da er nicht einfach festgelegt wird, sondern eine Summe aus individuellen Bewertungen des Unternehmens ist. Das ist der große Nachteil, wenn Fußballvereine an der Börse gelistet sind und Anteile veräußern wollen. Der FC Bayern z.B. ist nicht an der Börse gelistet und kann somit seinen Wert quasi selber ansetzen, wenn sie Anteile verkaufen.
    Natürlich sind 600 Millionen von Watze übertrieben, aber 250 Millionen entsprechen auch absolut nicht der Realität. Bitte tut mir den Gefallen und fangt endlich mal an die Diskussionen in den Kommentaren auf einer vernünftigen und sachlichen Ebene zu führen.

  • 27.06.14

    Andy, dann stellt er sich halt dumm. :D Watzke ist ein krasser typ und natürlich hat er einiges drauf, das ändert aber nichts daran, dass er sehr oft einfach subjektiven unsinn erzählt, der in seiner Position nicht angebracht ist. Ich mein wir unseriös ist dass denn bitte, wenn man sagt der bvb ist mindestens 600 wert, wenn er ca 250 wert ist. Das hat auch nichts mit Preis hochtreiben zu tun, das ist einfach nur irgendetwas dahergeredet. Der deal ist auch gut vor allem, da evonik auch in der schwersten Zeit zu Dortmund gestanden hat, nur watzke sollte sich einfach mal auf das besinnen, wofür er geholt wurde und ich meine zu glauben, dass er nicht eingestellt wurde um hasstiraden gegen Bayern von sich zu geben, oder um mehr Respekt von der Umwelt zu fordern oder was weiß ich noch alles. (Rummenigge war lange Zeit auch nicht besser). Ps: Robin, ihr habt doch immobile, was braucht ihr dann noch einen mandzu? Zumal er allein schon gehaltstechnisch nicht zu euch wechseln wird.

  • 27.06.14

    Jop, für Mandzukic wirds schon reichen. ;)

  • 27.06.14

    der börsenwert des bvb liegt etwa bei 240-250 millionen. daher gut bedient mit den knapp 27 millionen.

  • 27.06.14

    Watzkes Gehaltscheck wäre nicht ansatzweise so hoch, wenn er kein Prozentrechnen könnte. Manche Leute sollten mal überlegen, was sie hier oder auch in anderen Foren von sich geben. Egal ob gegen einen Hoeneß, Hopp, Watzke oder wen auch immer...das sind sehr erfolgreiche Geschäftsleute und keine dummen Schuljungen von nebenan. ;-)

  • 27.06.14

    Ihr dürft bei dem Deal aber nicht vergessen, das Der BVB mit Evonik außerdem bis 2025 verlängert hat und in diesem Zeitraum rund 300mio€ an den BvB fließen.

    Bis jetzt hatte Evonik als Hauptsponsor ca. 12mio pro Jahr gezahlt. Das sind seit heute dann 18 mio pro Jahr... das macht auf die 11 Jahre ca. 200 mio € + andere Sachen.

  • 27.06.14

    Dass Watzke Probleme mit der Prozentrechnung hat, sollte allseits bekannt sein :D Aber für Evonik ist das natürlich n Schnäppchen...

  • 27.06.14

    Sehr gut dass Watzke damit auf den Boden zurückgeholt wird, niemand hätte soviel Geld für den Anteil bezahlt wie der rumposaunt hat

  • 27.06.14

    Ein bisschen. 300 Mio sind ja nichts :D

  • 27.06.14

    So jetzt solle se bei Ginter nachlegen ;) Geld muss arbeiten :)

  • 27.06.14

    VIelleicht hat er bisschen übertrieben, ist ja nicht dumm, wenn er sein Produkt bestmöglich verkaufen will.

  • 27.06.14

    Hat Watzke den BVB selber vor ein paar Wochen nicht überheblich auf 600 Mio geschätzt? Laut meiner Rechnung und diesen Prozentwerten ist er dann aber nicht mal ganz die Hälfte wert. Das Sponsoring mit Evonik wurde von 12 auf 18 Mio erhöht, was ich der Wertsteigerung angemessen empfinde^^

  • 27.06.14

    Zu Anfang der Saison wurde allein der Wert der Mannschaft auf 300 Mio geschätzt (http://www.bild.de/sport/fussball/marktwert/bayern-knackt-die-500-mio-marke-31378558.bild.html). Dazu noch Stadion und Jugendzentrum... da muss der Sponsorenvertrag aber super sein.

  • 27.06.14

    Ich denke eine Konkurrenz mit dem FC Bayern im Sinne von "Wer hat den Groeßten" steht nicht an erster Stelle. Es geht hier immer noch um den wirtschaftlichen Faktor einer solchen Investition.

  • 27.06.14

    Wenn sie mit den Bayern konkurrieren wollen, müssen sie da aber noch ordentlich nachlegen (8,33 % für 110Mio€), aber immerhin ein erster Schritt