Coke | 1. Bundesliga

Wird konservativ behandelt

10.08.2016 - 12:41 Uhr Gemeldet von: Hans Vader | Autor: Kristian Dordevic

Nach der im Test gegen Bologna erlittenen Kreuzbandverletzung von Coke konsultierte der FC Schalke verschiedene Fachärzte, um eine optimale Behandlung des 29-Jährigen gewährleisten zu können. Nun steht der konkrete Befund: Es handelt sich um eine isolierte Verletzung des hinteren Kreuzbands im rechten Knie – eine hochgradige Instabilität des Gelenks liegt dagegen nicht vor, so der Klub auf seiner Homepage.


Daher eigne sich in Cokes Fall eine konservative Behandlung statt eines operativen Eingriff. Regelmäßig ist bei diesem Vorgehen eine zwei Monate schnellere Rückkehr ins Training zu erwarten als nach einer Operation. Der spanische Rechtsverteidiger wird die nächste Zeit eine Spezialschiene tragen.

Quelle: schalke04.de

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  • KOMMENTARE
  • 10.08.16

    Bei Patrick Herrmann ist man ähnlich vorgegangen. So wie es aussieht mit Erfolg, von daher sinnvoll, dass man nicht immer gleich eine OP durchführt.

    • 10.08.16

      Ist halt immer ein mittelgroßes Risiko dabei, dass die konservative Behandlung nicht so anschlägt, wie erhofft. Dann wird er erst in 3, 4 Monaten operiert und fällt insgesammt dann 10 Monate aus. Aber die medizinische Abteilung sollte das eigentlich schon einschätzen können.

  • 10.08.16

    Da ja angeblich mehrere Spezialärzte befragt wurden und diese einstimmig eine konservative Behandlung empfohlen haben, wird das schon richtig sein! Das dennoch eine OP fällig wird, weil was beim Heilungsprozess nicht klappt kann natürlich immer passieren, aber ich hoffe das beste für ihn!

  • 10.08.16

    Und diese isolierte „Verletzung“ soll frisch sein? Wenig wahrscheinlich. Sieht so aus, als ob die BILD-Zeitung doch richtig spekuliert hatte.

    • 10.08.16

      Isolierte Verletzung heißt in dem Zusammenhang wohl eher, dass es keine Begleitverletzungen gibt und sich auf keine anderen Gelenke/Muskeln/Sehnen auswirkt. Ob das vorher schon der Fall war, ist natürlich nicht auszuschließen, wäre aber kein gutes Zeugnis für die Ärzte, die den Medizincheck durchgeführt haben.

  • 10.08.16

    Also keinen Mutterkuchen eines Pferds auf Knie legen ?