Cyriaque Irié hat beim SC Freiburg die ersten Schritte auf dem Weg zu seinem Comeback genommen. Nach seiner Malaria-Erkrankung stand der 20-jährige Flügelspieler wieder individuell auf dem Trainingsplatz.
Trainer Julian Schuster berichtete am Freitag von einer positiven Entwicklung: „Es ist erfreulich, dass es ihm von den Symptomen her wieder gut geht.“ Auch die regelmäßigen Blutkontrollen verliefen laut dem Coach zufriedenstellend.
„Er war heute individuell auf dem Platz, und dieser Prozess wird in den kommenden Tagen fortgesetzt – mit schrittweiser Steigerung und gleichzeitiger Kontrolle seiner Werte“, erklärte Schuster. Einen konkreten Zeitrahmen nannte der Trainer allerdings nicht.
Irié hatte sich Anfang Oktober mit Malaria infiziert und musste zwischenzeitlich im Krankenhaus behandelt werden. Eine Rückkehr ins Mannschaftstraining dürfte nach dem Einstieg ins individuelle Training aber nicht mehr allzu fern sein.
Es geht auch nur Tonic Ihr Disliker... Macht halt wenig Sinn 🙄
Gin Tonic saufen soll da schützen!
einfach malaria bruder
Malaria 😂
Was soll man dazusagen
Kaputtester Transfer von Freiburg eher. Schlimmer als Matanovic
Der Junge wurde im Sommer 20. Er hat überragende Anlagen, Es ist ein Perspektiv Spieler!. Wir sprechen in 2 Jahren. Wie unfassbar lost kann man sein..
Freiburg weiß schon was es macht.
Was für ne dumme Aussage
Gerade als Sportler ist es nicht einfach sich in Malaria-Gebieten immer gut zu schützen (einziger wirklicher Schutz ist es nicht von Mücken gestochen werden, also lange Kleidung usw)
Bin mir sicher er hat es nicht ausgesucht
Den hat Freiburg nicht für die ersten 7-8 Spieltage der Saison geholt sondern langfristig als Doan Ersatz, selbst wenn der diese Saison kein Spiel mehr von Anfang macht (was ich nicht glaube) kann man nicht von einem „kaputten“ Transfer reden
Guter Einstand zumindest
MW Einbruch incoming
Hab’s schon mal geschrieben. Für KB mindestens mal für die Hinrunde komplett uninteressant, also alles gut. Aber die Anlagen von dem Jungen sind halt brutal, da braucht’s gar nicht so viel Fantasie für, dass der Typ auf Strecke mal noch richtig Freude bereiten kann.