Ermin Bičakčić | 1. Bundesliga

Verlauf bei Bičakčić „nicht so, wie wir uns das alle wünschen“

16.09.2021 - 20:20 Uhr Gemeldet von: Nils Richardt | Autor: Nils Richardt

Fast zwölf Monate muss die TSG Hoffenheim mittlerweile schon auf Ermin Bičakčić verzichten. Am 27. September jährt sich das Spiel gegen den FC Bayern, bei dem sich der Innenverteidiger in der letzten Saison das Kreuzband riss. Doch ein Comeback des Bosniers ist weiterhin nicht wirklich in Sicht.


„Der Verlauf ist nicht so, wie wir uns das alle wünschen“, gab TSG-Cheftrainer Sebastian Hoeneß am Donnerstag zu Protokoll. „Er ist im Aufbautraining und macht da auch seine Schritte. Er hat aber auch immer wieder kleinere Rückfälle.“

Besonders für den Spieler sei das Ganze nicht leicht, aber „das ist die Situation, die es zu bewältigen gibt“. Deshalb versuchen Trainer und Spieler positiv zu bleiben: „Er kämpft unermüdlich und ich bin sehr optimistisch, dass wir ihn hoffentlich in naher Zukunft bei uns auf dem Platz sehen.“

Quelle: Pressekonferenz

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
4,00 Note
-
4,36 Note
-
Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
2
1
9
-
Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
33% KAUFEN!
30% BEOBACHTEN!
36% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 16.09.21

    Hab ihn für 3,5 noch verkauft... Würde mir wünschen, dass er fit wird, aber in durch zu ziehen ist zu nervig

  • 16.09.21

    Kopf hoch Großer!🥺

  • 16.09.21

    Bei Hoffenheim frage ich mich immer wieder: haben die wirklich so ein krasses Pech oder sollten sie ganz ganz dringend mal die komplette Medizinische Abteilung umbauen... Ermin, Hübner, Belfo,... wenn da mal einer verletzt ist, kann man den doch sofort verkaufen, weil da alles immer ewig dauert, selbst vermeintliche Kleinigkeiten Wochen bis Monate dauern können

    • 17.09.21

      Sind halt nicht die einzigen beiden denkbaren Faktoren. Neben medizinischer Abteilung und statistischer Zufallshäufung kämen mindestens noch Athletiktraing (Athletiktrainer), Rehatraining (Physios), allgemeines Training (Chef- und Co-trainer), mangelnde Belastungsresilienz und/oder Regenerationsfähigkeit der Spieler, oder auch Infrastruktur (Beschaffenheit Trainingsplätze u.ä.) in Frage. Oder mehreres davon im Zusammenspiel. Kommt natürlich auch auf die verschiedenen jeweiligen Verletzungen an. Vielleicht liegt es sogar an der Kommunikation (zu früh, zu optimistisch etc.). Ein auch nur halbwegs professionell geführter Verein dürfte das aber längst (und eigentlich sowieso ständig) evaluiert haben.

  • 16.09.21

    Die dürften ohne Witz die schlechteste medizinische Abteilung im Profifußball haben, das kann man doch keinem erzählen

  • 16.09.21

    Das heißt also auf Hoffenheim Deutsch: Er fehlt noch 2 Jahre

  • 16.09.21

    TSG Medizinabteilung Kapitel 246618 🤦

  • 16.09.21

    Ach Eisen Ermin.. das hab ich mir aber anders vorgestellt

  • 16.09.21

    Kaum gekauft kommt diese Meldung 😅