Fabian Klos | 1. Bundesliga

DFB gibt Strafmaß bei Klos bekannt

20.12.2021 - 15:07 Uhr Gemeldet von: Robin Meise | Autor: Robin Meise

Fabian Klos wurde nach seinem Foulspiel an Leipzigs Willi Orbán vom DFB-Sportgericht für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt. Der Angreifer steht Arminia Bielefeld somit für die ersten beiden Rückrunden-Begegnungen mit Freiburg (8. Januar) und der SpVgg Greuther Fürth (16. Januar) nicht zur Verfügung.

Quelle: dfb.de

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  • KOMMENTARE
  • 20.12.21

    Serra steigt

  • 20.12.21

    Serra regelt

  • 20.12.21

    Serra 📈

  • 20.12.21

    Heftig ja, war schlimmes faul keine frage aber gab schon schlimmeres/absichtliche faulspiele die schlimmer waren.

  • 20.12.21

    Ich fand die Rote Karte schon etwas überzogen.

    • 20.12.21

      Naja die kannst du schon geben.
      Und und es gibt halt keine andere Behandlung für Spieler die eigentlich fair sind aber in so einer Szene zu spät kommen.

    • 20.12.21

      Man kann sie geben, definitiv. Darum geht es aber eigentlich nicht. Hier hat der VAR eingegriffen, das bedeutet, er hat hier eine "klare Fehlentscheidung" in der gelben Karten gesehen und war der Meinung, es MUSS eine rote Karte sein.

      Und darüber kann man meiner Meinung nach diskutieren.

    • 20.12.21

      [Kommentar gelöscht]

    • 20.12.21

      Ja da hast du definitiv recht Muskeljunge.
      Aber genau das ist halt das Problem des VAR und auch nicht erst seit gestern. Was ist eine klare Fehlentscheidung?
      Man kann in dem Fall drüber diskutieren aber da gabs in den letzten Jahren/Monaten deutlich zweifelhaftere Situationen in denen eingegriffen wurde.

    • 20.12.21

      Treffer mit offener Sohle über Knöchelhöhe war dann wohl genug. Ist auch gut möglich, dass der Schiedsrichter nicht genau gesehen hat, wo er ihn getroffen hat, weshalb es deshalb aufgrund einer falschen Bewertungsgrundlage (ggf. Treffer weiter unten wahrgenommen) automatisch zu einer klaren Fehlentscheidung kommen kann.

      Wäre nach meinem Verständnis ggf. etwas anderes, wenn der Schiedsrichter die Situation zu 100% genau wahrgenommen hat, das Foul aber mit gelb bewertet. Da müsste dann die Entscheidung an sich als klare Fehlentscheidung angesehen werden, was in meinen Augen eine höhere Hürde darstellt wie der zuerst beschriebene Fall mit der falschen Wahrnehmung.

      In Kontakt stehen die ja sowieso regelmäßig, sofern ich das richtig im Kopf habe.

      PS: für mich auch rot. Bei offener Sohle über Knöchelhöhe soll dahingehend ja hart durchgegriffen werden, auch wenn es sich hier mehr um ein "unglückliches Foul" als um ein vorsätzliches Foul handelt.

    • 21.12.21

      Es muss nicht zwingend eine Fehlentscheidung vorliegen, damit der VAR eingreifen darf. Falsche Wahrnehmung genügt ebenfalls. Und der Schiri auf dem Feld hatte wohl nicht die Wahrnehmung, dass die offene Sohle derart getroffen hat, sonst hätte er sehr wahrscheinlich keine gelbe gegeben. Der VAR hat hier funktioniert, wie er im Optimalfall funktionieren soll.

      Unabhängig davon ist es für mich auch eine klare rote Karte. Unglücklich für einen ansonsten fairen Spieler, aber hier kommt er mit offener Sohle ganz einfach zu spät.

    • 21.12.21

      @amused Das ist allerdings auch nur Spekulation, dass der VAR eingegriffen hat, weil der Schiedsrichter eine falsche Wahrnehmung hatte. Wenn dem so ist, dann hat der VAR hier tatsächlich sinnvoll funktioniert, wenn nicht bleibt der Eingriff sicher diskutabel - ich bin jetzt unsicher, wie lang der Schiedsrichter sich die Szene angeschaut hat. Wenn er nur einen Blick darauf geworfen hat spricht es finde ich dafür, dass er es vorher anders wahrgenommen hat, wenn länger, dann das der Schiedsrichter die Szene ursprünglich anders bewertet hat als der VAR

      Insgesamt zeigt das Beispiel aber wieder, dass der VAR genauso wie Schiedsrichterentscheidungen als solche für den Zuschauer zu intransparent sind, weil VAR Eingriffe nicht begründet und Schiedsrichterentscheidungen meist nicht aufgeklärt werden nach dem Spiel.
      Da muss mMn eine Regelung für den VAR her, der Transparenz schafft (wobei ich ihn ohnehin gern abgeschafft hätte, aber anderes Thema)

    • 21.12.21

      Sowohl der Kicker wie Collinas Erben schreiben von einem klaren Wahrnehmungsfehler (das siehst du daran, dass Willebnorg selbst an den Bildschirm rausging und seine Wahrnehmung checkte). Wir reden hier über offene Sohle auf das Sprunggelenk. Gelb liegt hier eigentlich nicht im Bereich des Möglichen bei der Vehemenz des Treffers.

      "Da muss mMn eine Regelung für den VAR her, der Transparenz schafft"

      Keine Ahnung, was man da transparenter machen soll. Der Schiedsrichter gibt für ein Foulspiel gelb, welches ganz klar mit rot geahndet werden musste. Der VAR schaltet sich ein, gibt dem Schiedsrichter ein Signal sich das besser nochmal anzuschauen, Willenborg ging raus an den Bildschirm, überprüfte seine eigene Wahrnehmung und gibt rot für ein Foulspiel, welches auch eine glasklare rote Karte nach sich zu ziehen hat.

      Was man daran nun transparenter machen soll und das ganze noch mehr als nötig in die Länge ziehen soll, kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich bin auch alles andere als ein Fan von den Fehlern, die der VAR häufig mit sich bringt, aber in dieser Szene funktionierte er so wie er angedacht ist und wie er der Sportart auch weiterhilft. Leider funktioniert er so nicht regelmäßig.

    • 21.12.21

      Bin hier voll bei amused. Bei aller Sympathie für Klos, das Ding ist ne eindeutige rote Karte, bei korrekter Wahrnehmung gibt es keinen Spielraum mehr für gelb. Insofern alles OK (auch wenn ich für die generelle Abschaffung des VAR bin).

  • 20.12.21

    Dann kann er sich an Weihnachten mehr Klöße gönnen