Nach Bekanntwerden der Absage von Phlipp Lahm für die Übernahme eines Funktionärspostens beim FC Bayern München im Sommer rückte sogleich wieder der Name Max Eberl in den Fokus. Der Manager von Borussia Mönchengladbach, der eine Vergangenheit an der Säbener Straße hat und dem ein guter Kontakt zu Uli Hoeneß nachgesagt wird, gilt schon seit Längerem hartnäckig als Kandidat für die zum 1. Juli zu besetzende Position des Sportdirektors.
Möglicherweise liebäugelt der Rekordmeister – als Alternative zu Eberl – mit der Verpflichtung eines anderen ehemaligen Bayern-Profis: Stefan Reuter, aktuell Geschäftsführer beim FC Augsburg (Vertrag bis 2020). Einem Bericht der "Bild" zufolge kursiere auch sein Name in München.
Allerdings hatte Reuter erst im Oktober zu dieser Angelegenheit während eines Interviews gesagt: "Das ist kein Thema für mich, null", zitierte ihn damals die "Süddeutsche".


Reuter macht ein guten Job in Augsburg. Warum sollte er zu Bayern gehen und sich dort als Küchenhilfe einreihen , macht kein Sinn . In Augsburg wird er geschätzt und seine Pläne umgesetzt ohne das nochmal 50 Beiköche rein quasseln.
Nerlinger Part 2.
vielleicht wil Uli ja gar kein hitzkopf neben ihm?
unter ihm dann schon, nicht neben.
wie wäre es denn mit mark van bommel, glaube das wäre der richtige antreiber, ähnlich wie sammer.