Gonzalo Castro | 1. Bundesliga

Auswechslung war eine Vor­sichts­maßnah­me

03.10.2016 - 22:10 Uhr Gemeldet von: Costa

Die zweite Hälfte des Spitzenspiels gegen seine ehemaligen Kollegen von Bayer Leverkusen musste Gonzalo Castro am vergangenen Wochenende von außerhalb des Spielfeldes beobachten. Der 29-Jährige blieb zur Pause aufgrund von Adduktorenproblemen in der Kabine und wurde durch Marcel Schmelzer ersetzt.


"Wir wollten kein Risiko eingehen, dass noch etwas Schlimmeres passiert", zitiert der "kicker" den Mittelfeldakteur, der sich in den kommenden Tagen aufgrund seiner Nichtnominierung für die deutsche Nationalmannschaft auf seine vollständige Genesung konzentrieren kann.

Quelle: kicker.de

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
3,76 Note
4,14 Note
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Saison
2020/21
2021/22
2022/23
2023/24
Einsätze
26
12
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  • KOMMENTARE
  • 04.10.16

    Die Dortmunder spielen ganz oft einen herzerfrischenden Fußball, der Spaß macht zuzuschauen. Leider genauso oft jammern Tuchel, Zorc und Watzke aber rum und suchen die Schuld bei Anderen. Schade drum!

  • 04.10.16

    blablabla. chillt mal. ist doch alles easy. völlig normal in den EMotionen nach einem verlorenen Gipfel.

  • 04.10.16

    ... und das passt jetzt zu Tuchels Aussage während dem PK-Showdon mit Schmidt jetzt wie? Angeblich hat Leverkusen den BVB doch in Grund und Boden getreten...

    • 04.10.16

      Diese Frage kam mir ebenfalls als erstes in den Sinn. Kam wohl kurz der Kloppo aus ihm raus, wo einfach mal alle anderen, außer man selbst, für die Niederlage schuld waren.

    • 04.10.16

      Naja der mit Abstand größte Spezialist für Schiedsrichter-Rumgeheule ist jawohl Rummenigge. Und so schlimm war Tuchel bei Weitem nicht, er hat sich lediglich von ein paar frechen Äußerungen Schmidt's etwas provozieren lassen. Das ist menschlich und wird wie immer völlig übertrieben kritisiert.

    • 04.10.16

      Also, ich weiß jetzt nicht, was die Bayern da schon wieder damit zu tun haben (aber auch das ist recht klassisch), aber das hätte mich schon mal interessiert, wo sich Rummenigge mal auf eine PK setzte und kritisierte die Spielart des Gegners ("mit 35% Ballbesitz kann man nicht dominant sein") und dem Gegner eine angeblich raue Spielweise attestierte und das mit einem angeblich verletzungsbedingten Wechsel von Castro rechtfertigt. Und das wäre angeblich schon des öfteren in dieser Saison der Fall gewesen. Jetzt stellt sich heraus, dass es eine reine Vorsichtsmaßnahme war. Sorry, das habe ich so von Rummenigge in beiden Spielen gegen Atlético nicht gelesen. Und auch anderswo darfst du mir gerne ein Gegenbeispiel nennen. Und die Bayern haben schon seit vier Jahren mit solchen Gangarten zu kämpfen, nicht erst seit Mitte letzter Saison, als Tuchel ein derartig Ballbesitz dominantes Spiel aufzog.

      Ich schätze Tuchel sehr als Trainer, aber das war einfach Quatsch, was er da auf dieser PK von sich gelassen hat (was aber aus meiner Sicht halb so wild ist, wenn es den Emotionen nach dem Spiel geschuldet ist) und von Schmidt hat er ja auch den prompten K.O. dafür bekommen - "heute hat man ja gesehen, dass Dominanz nichts mit Ballbesitz zu tun hat". Ich hätte gerne mal gelesen, welchen Shitstorm es gegeben hätte, hätte Guardiola mal auf einer PK so etwas von sich gegeben.