Nach dem freiwilligen Abschied von Dirk Dufner als Manager von Hannover 96 will der Verein die Verantwortung für den Kader demnächst auf mehrere Schultern verteilen: Gesucht wird ein Geschäftsführer Sport und ein Sportdirektor.
"Wir werden maximal zehn Gespräche führen, jeweils fünf in den beiden Bereichen. Mehr sollten es nicht sein, das wäre sonst nur Beschäftigungstherapie", so Vereinspräsident Martin Kind gegenüber der "BILD".
Als Favoriten gelten derzeit als Geschäftsführer Martin Bader und als Manager Oliver Kreuzer. Eine Entscheidung über den Geschäftsführerposten soll möglichst in den nächsten beiden Wochen fallen, damit dieser auch bei der Wahl des Sportdirektors mitwirken könne.
Jeder Tischplattenhersteller reibt sich bei der Vorstellung von Bader, Kreuzer, Frontzeck begierig die Hände.
Kreuzer is der fehlende Sargnagel..
Dufners Abschied war also "freiwillig".. :D :D :D
Kreuzer und Frontzeck wäre schon ein Super-Duo, da brauchts keinen Keller.
Fänd ich ehrlich gesagt nicht die schlechteste Lösung.
Kreuzer!
Und dann Jens Keller holen!