Kevin De Bruyne | Abseits

Keine Sperre nach Beleidigung

09.02.2015 - 18:50 Uhr Gemeldet von: guerilla02 | Autor: Dirk Sommer

Nach seiner verbalen Entgleisung gegenüber einem Balljungen im Spiel gegen Eintracht Frankfurt wird Kevin de Bruyne nicht gesperrt, sondern durch den DFB mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro belegt.

Quelle: dfb.de

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  • KOMMENTARE
  • 11.02.15

    "rummotherfu*kern" :D

  • 11.02.15

    So ist es amused. Ist zwar nichts sonderlich schlimmes, aber das Verhältnis zu den anderen Strafen sollte einfach gerecht sein. Gelb fürs Trikotausziehen, rot für'n Vogel, etc.pp. -> ein Spiel Sperre fürs rummotherfuckern.

  • 11.02.15

    Ist es auch eine "Lappalie" wenn er dem Schiedsrichter den Vogel zeigt? Oder nimmt ein Schiedsrichter davon "psychischen Schaden"? Weder noch, trotzdem ist es mit rot zu ahnden, bzw. nachträglich eine Sperre zu verhängen, wenn es der Schiedsrichter nicht sieht. Für mich hätte er gesperrt gehört.

  • 11.02.15

    Unfassbar, wie hier alle immer wegen solchen Lappalien den Moralapostel raushängen lassen.

  • 10.02.15

    "psychische Schäden"? Sind das jetzt die Kategorien in denen hier argumentiert wird? Eine minimale Strafe (eine Geldstrafe ist für einen de Bruyne de facto NICHTS) wird wohl nur verhängt, wenn er das Kind (und um nichts anderes handelt es sich hier!) mit einem Kung-Fu-Tritt a la Eric Cantona angreift. Und auch das würde dann wahrscheinlich noch mit der immensen Stresssituation, denen Bundesligaspieler ausgesetzt sind, entschuldigt werden. --- Ich verstehe einfach nicht wie sich ein erwachsener Mann so armselig verhalten kann.

  • 10.02.15

    Wäre auch echt zu viel gewesen. Wegen so einem Quatsch gesperrt zu werden. Der Junge hat nun auch keine psychischen Schäden davon getragen. Und kommt jetzt nicht mit "Vorbildfunktion" - das gibts schon lange nicht mehr bei den Fußballprofis...