Er hat erst auf eine sportliche Krise warten müssen, um selbst endlich eine bedeutendere Rolle beim 1. FSV Mainz 05 einzunehmen: Lennard Maloney, lange nur ein Ergänzungsspieler, steht jetzt bei den Rheinhessen im Fokus. Seine jüngsten Auftritte haben gezeigt, dass er dem bisher wenig erfolgreichen Team Stabilität geben kann.
Dreimal stand Maloney in den vergangenen zwei Wochen in der Mainzer Startelf – ein Gefühl, das er seit seiner Verpflichtung im Januar dieses Jahres nur noch aus Zeiten bei Ex-Klub Heidenheim kannte. Bei den Nullfünfern dagegen waren Einwechslungen, wenn überhaupt, an der Tagesordnung.
Die starke Saison 2024/25 (Platz 6) bot Chefcoach Bo Henriksen auch nicht viel Anlass, an seiner Stammelf zu rütteln. Die aktuelle Spielzeit mit zusätzlichen Aufgaben in der Europa Conference League verläuft im Vergleich ganz anders: Mit einem Sieg und zwei Remis aus sieben Bundesliga-Spielen verhindert derzeit nur das bessere Torverhältnis gegenüber Heidenheim das Abrutschen auf den letzten Tabellenplatz.
Der jüngste Trend ist aber positiv. Zwar schied Mainz im Pokal gegen Stuttgart (0:2) aus und ließ sich am Wochenende den Sieg gegen Werder (1:1) noch nehmen, die Mannschaft war jedoch gefestigter unterwegs als zuvor. Ein Grund dafür ist Maloney. Nach seinem Startelfeinsatz gegen Zrinjski Mostar (1:0), bei dem er noch auf gewohntem Gebiet im Mittelfeldzentrum unterwegs war, spielte er nun zweimal als Organisator der Dreierabwehrkette.
Maloney bringt „prägende Faktoren“ eines Innenverteidigers mit
„Er hat es hervorragend gemacht, gute Zweikämpfe geführt und körperlich gespielt“, stellte ihm Sportdirektor Niko Bungert jetzt ein gutes Zeugnis aus. Ein „Leader und Organisator“ für die zentrale Position, zugleich „Zweikampfmonster“ und jemand, „den man hört“, lobte Bungert und sieht darin „drei sehr prägende Faktoren für einen guten Innenverteidiger“.
Abwehrkonkurrenten wie vor allem Stefan Bell oder der zuletzt blasse Danny da Costa fanden sich unterdessen auf der Bank wieder. Mit seinen soliden Auftritten macht Maloney den Mitspielern die Rückkehr in die erste Elf nicht leichter. Allerdings hat Mainz auch in dieser Woche eine Zusatzbelastung durch die Conference League zu verkraften, was zu Rotationsmaßnahmen führen könnte.



Ich habe ihn live im DFB-Pokal gegen Stuttgart letzten Mittwoch geschaut. Bzgl. Organisation kann man das von außen eh nur schwer einschätzen.
Ich fand's wirklich solide, aber durch sein fehlendes Tempo und Beweglichkeit kommt er ja teilweise gar nicht erst in einen Zweikampf und ist wesentlich kopfballschwächer als bspw. Bell. Dennoch hatte er zwei, drei gute Aktionen.
Für mich ist es aber eher so, dass die IV Postion seine Schwächen kaschiert als wirklich Stärken betont.
Wahnsinn, dass er statt Leitsch spielt. Da will der Trainer einfach nur ein Zeichen setzen.
Seit wann spielt Leitsch eine Rolle bei Mainz. Der ist seit 2022 bei uns und hat nichtmal 25 Spiele gemacht.
Einfach lügen um seine Meinung zu untermauern findet bei Facebook besseren Platz.
Guck doch nach.
Ja, habe ich. War gelogen.
Facebook scheint mir für dich der richtige Ort zu sein. Tut echt weh mit dir.
https://www.transfermarkt.de/maxim-leitsch/leistungsdatenverein/spieler/334207
Kleiner Hampelmann
Hast Recht Schande über mein Hampelmann Haupt…es sind 7 Spiele mehr. Das ändert natürlich alles. Absoluter Leistungsträger der Typ.
Hab das Spiel live im Stadion gesehen. Erstmal ein Tipp für alle die mal nach Mainz fahren wollen. Spart es euch. Maloney hat auf jeden Fall da überhaupt nix organisiert. Vielleicht sich selbst nach dem Spiel nen Uber nach Hause.
Maloney der Libero
ab zum Mond
Ivh kenne in der Oberliga 80 bessere Spieler
Mama Mia manche haben aber auch so ein Glück, dass sie Bundesliga spielen dürfen
Don't feed the troll.
Ich würde mich freuen wenn du die Liste der 80 talentierten Oberliga Spieler mit mir teilst. Das hilft mir beim Scouting für unseren örtlichen Oberligaclub.
[Kommentar gelöscht]
Ohja Agon kenne ich auch.
Der hat letztens 8 Hütten gegen uns gemacht bei einem Freundschaftsspiel.
Haben dennoch 14:8 gewonnen.
[Kommentar gelöscht]
Absolut. Diese Aussage im Forum ist ein klassischer Fall von **Untertreibung oder gezielter Provokation**.
Fakt ist: Ein aktueller Bundesliga- und Nationalspieler wie Lennard Maloney wäre in der Oberliga **eine absolute Ausnahmeerscheinung und dominant**.
Die Behauptung, 80 bessere Spieler in der Oberliga zu kennen, ist aus folgenden Gründen unrealistisch:
1. **Athletik:** Die körperliche Kondition, Schnelligkeit und Kraft in der Bundesliga sind um Welten höher.
2. **Tempo:** Das Spiel- und Entscheidungstempo in der Bundesliga ist nicht vergleichbar mit der Oberliga.
3. **Konstanz & Mentalität:** Um im Profifußball zu bestehen, muss man Woche für Woche unter höchstem Druck Leistung bringen.
Ein Bundesligaspieler trainiert täglich auf höchstem Niveau und spielt gegen die weltbesten Fußballer. Das ist mit dem Amateur- bzw. Semiprofi-Alltag in der Oberliga nicht zu vergleichen.
Solche Forumskommentare sind oft überspitzt, um eine Reaktion zu provozieren ("getrollt").
Danke ChatGPT für diese hilfreiche Info
Post Maloney
Vorgestern für 700K eingepackt, ich erwarte steigende Aktienwerte!
Warum muss ich immer an Police Academy denken?
Vielleicht weil du Männer in Uniform magst.😂