Michael Martin | 1. Bundesliga

Köln mit Interesse an Rieds Martin

15.11.2022 - 12:22 Uhr Gemeldet von: Robin Meise | Autor: Robin Meise

Der 1. FC Köln hat laut Sky-Informationen Interesse an einer Verpflichtung von Michael Martin, der aktuell noch bis 2024 (inklusive Option für ein weiteres Jahr) an die SV Ried gebunden ist.


Der 22-Jährige ist ein vielseitiger Spieler, kann mehrere Positionen bekleiden. Überwiegend im zentralen Mittelfeld eingesetzt, kam er in der Vergangenheit auch schon in der Innenverteidigung zum Einsatz. Auch das linke, rechte und (zentral-)offensive Mittelfeld beackerte Martin bereits. Als Mittelstürmer sprang er ebenfalls schon ein.

Über die Nachwuchsabteilungen des VfR Aalen, Heidenheim, und Bochum landete der gebürtige Crailsheimer (Baden-Württemberg) schließlich in Österreich, wo er in dieser Saison 18 Pflichtspieleinsätze (zwei Assists) für den Erstligisten aus Ried absolvierte.

Quelle: twitter.com

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  • KOMMENTARE
  • 15.11.22

    Klingt sehr ähnlich zu Ljubicic damals. Ich denke im Sturm und der IV drückt der Schuh mehr, aber wird vermutlich perspektivisch betrachtet.

    Der FC hat ja keine Wahl als auf so Überraschungen wie Huseinb. Und Ljubi zu setzen

  • 15.11.22

    Ex Alzenauer! Da kann der FC nichts falsch machen

  • 15.11.22

    Hat sich damals bei Vorwärts Steyr, laut Medien, echt total daneben benommen.
    Weiß nicht ob man so einen Charakter im Team haben will.

    • 15.11.22

      Hat Ljubicic damals auch mal und ist heute ein hoch anständiger und sehr zurückhaltender Charakter. Heißt also nichts.

    • 15.11.22

      Nachtrag: "Echt total daneben benommen"? Das ist ja ein Witz. Weil es mit Vertragsverlängerung und Option Unstimmigkeiten gab und es nicht zu klären ist, ob nun der Verein oder der Spieler einen Fehler gemacht hat, ist das doch kein daneben benehmen. Das ist doch nur zwanghaftes schlecht machen eines Spielers.

    • 15.11.22

      Er hat angekündigt am letzten Tag der vereinsseitigen Option zu verlängern und war dann nicht mehr zu erreichen, in der Hoffnung ablösefrei gehen zu können. Der Verein hat dann trotzdem die Option gezogen. Wieso sollte sich der Verein sowas ausdenken?
      Außerdem hat er den Verein immer wieder verwirrende Aussagen gegeben, wer sein Berater sein soll.

    • 15.11.22

      Also entweder man steht zu seinem Verteag, sag man will gehen und gesteht dem Verein, der einem als Unbekannter gefördert hat, eine Ablöse zu oder man verlängert und bleibt.
      Meine Meinung.

    • 15.11.22

      Er hat ja die Option damals akzeptiert, weil er wohl nicht gerade viele Interessenten hatte.

    • 15.11.22

      Wohlbemerkt hat Steyr ihn damals Unter Vertrag genommen als er nach unterklassigen Vereinen vereinslos war.

    • 15.11.22

      Ich glaube jeder hat sich mal so richtig daneben benommen. Sollte man deswegen immer jeden abschreiben?

    • 15.11.22

      Die Option war doch rechtlich fragwürdig und hätte einer juristischen Prüfung nicht Stand gehalten, daher macht es gar keinen Sinn, dass er darauf gehofft hat, dass diese Option zu spät gezogen wird.
      Der Verein hat ja auch auf eine juristische Überprüfung verzichtet, zudem hat ihm sein Trainer - und das ist unstrittig - gedroht, ihn nicht mehr aufzustellen, wenn er den Berater wechselt. Also da würde ich allerdings auch keine Basis mehr sehen.

    • 15.11.22

      Laut Verein war die Drohung des Trainers auf die Illoyalität des Spielers bezogen. Weitere Stimmen: „Wer uns anlügt, den will ich nicht haben. Uns ist extrem wichtig, dass wir korrekte Leute bei uns haben“.
      Ist ja okay, du siehst das ganze etwas lockerer. Jeder hat seine Meinung.

  • 15.11.22

    Wie wäre es mal mit 1liga Spielern und nicht immer aus der regional Liga und so