Schließlich, so Strigel, werde es immer wieder Situationen wie die in Freiburg geben, die «nur durch den Chip im Ball zweifelsfrei geklärt werden können. Da reicht auch die Kamera nicht». Zudem müsste - anders als etwa beim möglichen Einsatz von Torrichtern oder des Videobeweises - die Partie nicht unterbrochen werden. Doch noch verhallen die Rufe der Chip-Befürworter ungehört.