Im Visier von Hoffenheim?

VfB-Angreifer Daniel Ginczek steht nach "BILD"-Informationen auf dem Wunschzettel der TSG 1899 Hoffenheim. Der Vertrag des 24-Jährigen in Stuttgart ist allerdings noch bis 2018 datiert und auch für die zweite Spielklasse gültig. In Sinsheim soll Ginczek Nachfolger des abwanderungswilligen Anthony Modeste werden, der vom 1. FC Köln umworben wird.

Daniel Ginczek | Saisonbilanz 2014/15

SAISONBILANZ | Daniel Ginczek

Wettbewerb und Gegner

Ergebnis

Punkte

Note

Trainerwechsel:

Armin Veh wird Nachfolger von

Huub Stevens

Transfer:
Von

1. FC Nürnberg für 2.500.000 € zu

VfB Stuttgart

Schruns/Montafon-Auswahl

10 : 0

Team Gmünd

3 : 0

SV Darmstadt 98

2 : 1

FK Pirmasens

1 : 1

FC Erzgebirge Aue

1 : 0

1. FC Heidenheim

4 : 2

Getafe CF

1 : 2

Eskisehirspor

2 : 1

Çaykur Rizespor Kulübü

1 : 1

Hull City AFC

1 : 2

VfL Bochum

0 : 2

SV Fellbach

11 : 2

Borussia Mönchengladbach

1 : 1

1. FC Köln

0 : 2

FC Bayern München

0 : 2

TSG Hoffenheim

0 : 2

Borussia Dortmund

2 : 2

Hannover 96

1 : 0

Hertha BSC

2 : 3

Bayer 04 Leverkusen

3 : 3

Eintracht Frankfurt

5 : 4

VfL Wolfsburg

0 : 4

SV Werder Bremen

0 : 2

FC Augsburg

0 : 1

-

-

-

-

-

4,5

Trainerwechsel:

Huub Stevens wird Nachfolger von

Armin Veh

SC Freiburg

4 : 1

-

-

-

-

-

FC Schalke 04

0 : 4

-

-

-

-

-

3,5

1. FSV Mainz 05

1 : 1

-

-

1

-

-

4,0

Hamburger SV

1 : 0

-

-

-

-

-

SC Paderborn 07

0 : 0

-

-

-

-

-

4,0

1. FC Heidenheim

2 : 0

-

-

-

-

-

1. FC Nürnberg

2 : 0

KF Laci

5 : 0

SC Farense

1 : 1

-

-

-

-

-

Borussia Mönchengladbach

0 : 1

1. FC Köln

0 : 0

FC Bayern München

0 : 2

TSG Hoffenheim

1 : 2

Borussia Dortmund

2 : 3

Hannover 96

1 : 1

-

-

1

-

-

4,0

Hertha BSC

0 : 0

-

-

-

-

-

5,0

Bayer 04 Leverkusen

0 : 4

-

-

-

-

-

4,0

Eintracht Frankfurt

3 : 1

2

-

-

-

-

2,0

VfL Wolfsburg

1 : 3

-

-

-

-

-

4,5

SV Werder Bremen

3 : 2

2

-

-

-

-

1,0

FC Augsburg

1 : 2

1

-

-

-

-

2,5

SC Freiburg

2 : 2

1

-

-

-

-

3,0

FC Schalke 04

2 : 3

-

2

-

-

-

2,5

1. FSV Mainz 05

2 : 0

-

-

-

-

-

4,0

Hamburger SV

2 : 1

-

-

-

-

-

3,0

SC Paderborn 07

2 : 1

1

-

1

-

-

2,0

Der vormalige Nürnberger – Ginczek wechselte im Sommer 2014 an den Neckar – spielte sich insbesondere in den letzten Wochen in den Fokus der hiesigen Fußballwelt, hauchte er doch den Schwaben mit seiner explosiven Formsteigerung neues Leben im Abstiegskampf ein. Sechs Treffer sowie zwei Torvorlagen stehen in den vergangenen sechs Partien für ihn zu Buche.
Vertrauen zahlt sich aus

#Heimsieg! #JAAA #Ginczek #Doppelpack #VfBSGE 3:1 #MercedesBenzArena #VfB #wirfuereuch #mirschaffendas

Ein von VfB Stuttgart 1893 e.V. (@vfb) gepostetes Foto am 21. M
Was das Interesse aus dem Kraichgau (oder anderer potenzieller Aspiranten) angeht, erachtet die "BILD" einen Wechsel des Torjägers allerdings als eher unwahrscheinlich, sieht die Chance auf einen Transfer höchstens bei einem Abstieg des VfB gegeben. Zum einen müsste nach Einschätzung des Blatts ein Vielfaches von Ginczeks Marktwert in Höhe von schätzungsweise 2,5 Millionen Euro auf den Tisch gelegt werden, zum anderen liege sein Gehalt mit rund 1,4 Millionen Euro in einem Bereich, den sein jetziger Arbeitgeber auch im Unterhaus noch stemmen könnte.

Pro Stuttgart spricht darüber hinaus, dass der Traditionsklub dem Stürmer in einer schwierigen Lage das Vertrauen schenkte, was diesen noch immer mit sehr viel Dankbarkeit erfüllt. "Ich will dieses Vertrauen zurückzahlen", zitiert ihn die "BILD" in diesem Zusammenhang.

Im Februar 2014, als er noch beim 1. FC Nürnberg unter Vertrag stand, zog sich Ginczek in der Begegnung mit dem FC Bayern München (0:2) einen Kreuzbandriss zu. In seiner Abwesenheit verpassten die "Clubberer" den Klassenerhalt, aber der 5-fache U21-Nationalspieler sollte der 1. Bundesliga dennoch erhalten bleiben. Trotz der schweren Knieverletzung bemühte sich der VfB um ein Engagement Ginczeks und blätterte 2,5 Millionen Euro für seine Verpflichtung hin.

In der laufenden Saison tastete sich der Angreifer über die zweite Mannschaft allmählich an den Bundesliga-Kader heran und könnte nun zur Lebensversicherung der Stuttgarter avancieren. Der Verein rangiert aktuell mit drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz am Tabellenende der Liga.

Quelle: bild.de

KOMMENTARE

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guerilla02

08.05.15
Warum sollte ihn Stuttgart verkaufen? Selbst ein Abstieg kommt nicht einem Ausverkauf gleich. Klar wird man sich von einigen teuren Spielern trennen (Harnik, Maxim, Rüdiger, Ibisevic), aber Ginczek muss als das Gesicht des Neuaufbaus - egal in welcher Liga - präsentiert werden!
(außer es kommt ein total unmoralisches Angebot...)

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Patrick

08.05.15
Weiß jemand was der kostet falls Stuttgart absteigt?

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05kigge

08.05.15
Wahnsinns Stürmer, wenn er mal verletzungsfrei bleibt.....

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