Angeblich hatte Wölfe Manager Klaus Allofs den Poker um Weltmeister Julian Draxler in den frühen Morgenstunden des 31. Augustes, dem letzten Tag der Transferperiode, bereits aufgegeben. Grund dafür soll die hohe Ablöseforderung von Schalke-Kollege Horst Heldt gewesen sein.
Den damals auf Schalke noch bis 2018 gebundenen 21-Jährigen wollte man bei Königsblau nicht unter dem Wert seiner Ende Juni abgelaufenen Ausstiegsklausel ziehen lassen. Dieser belief sich auf rund 45 Millionen Euro.
Allofs startete dem Bericht nach im Laufe des Tages einen finalen Versuch: Und hatte mit einem Gebot von 42 Millionen Euro Ablöse Erfolg - dies meldet die "Sport Bild" nach exklusiven Informationen.
Mit dieser Summe wäre der Mittelfeldspieler der teuerste Spieler, der je innerhalb der Liga gewechselt ist, würde Mario Götze überholen, für den die Münchner 2013 37 Millionen Euro an Dortmund überwiesen.
